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Für diejenigen unter Ihnen, die mich noch nicht kennen: Mein Name ist Gräfin Lilliana Arabella Guinevere du Marchette (ja, ich weiß), aber meine Freunde nennen mich Lil.
Ich meine, also ehrlich, was hat sich meine Familie dabei bloß gedacht? Heutzutage ist es schon schwierig genug, ein alleinstehender, arbeitsloser, fünfhundertjähriger weiblicher Vampir zu sein, ohne dieses ganze angeberische Getue von wegen französischer Adel und dazu noch diesen ganz altmodischen, schwachsinnigen Namen, der noch nicht mal in die Zeile auf dem Antrag für eine Visa-Karte passt. So hat halt jeder sein Kreuz zu tragen. (Ups, das war wohl eine eher unglückliche Wortwahl. Mein Fehler.)
Sagen wir einfach, das Leben ist ohnehin schon hart genug für eine Frau, und der Tod ist auch nicht viel besser. Nach wie vor erwartet man von uns, diesem Image von wegen Barbie der Nacht gerecht zu werden – perfekte Figur, perfekte Haare, perfekte Klamotten, perfekte Eckzähne – und uns fortzupflanzen, für die Familie zu jagen und dafür zu sorgen, dass die kleine Morticia nicht die Wände anmalt oder Baby Vlad seiner Graf-Dracula-Puppe nicht die Augen rausdrückt und sie runterschluckt. So viel zum Thema Stress.
Das betrifft natürlich nur den typischen, hingebungsvollen weiblichen Vampir.
Ich auf der anderen Seite habe in den letzten einhundert Jahren noch nicht mal eine anständige Verabredung gehabt, geschweige denn einen Traum-Graf-Dracula gefunden. Deshalb ist
mein Leben ein bisschen unkomplizierter. Denn ich bin nicht – ich wiederhole: nicht – einsam.
Ich bin ein heißer, absolut hammermäßiger Single-Vampir mit einem Gespür für Accessoires, einer Handvoll supersüßer Freunde – im wahrsten Sinne des Wortes – und einem sehr teuren Therapeuten.
Also, wo war ich? Ach ja – wie ich in dieser Welt zurechtkomme. Ganz oben auf meiner Liste steht die Suche nach einer Wohnung. Ein Mädchen kann schließlich nur eine begrenzte Anzahl von Jahrhunderten bei seinen Eltern wohnen, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Als Zweites muss ich mir einen Job suchen. Das beides sollte für jemanden wie mich kein Problem darstellen. Echte Vampire (solche, die von Geburt an Vampire sind und nicht erst dazu gemacht werden) stellen eine ziemlich ehrgeizige Rasse dar. Sie nehmen die Dinge gern in die eigene Hand und sorgen dafür, dass es vorwärts geht. Darum sind die meisten von uns auch so schweinereich. Wenn ich wollte, könnte ich mit Leichtigkeit die Kohle meiner Eltern nehmen, um damit ein passendes Apartment in Manhattan zu finden (einschließlich der Hausangestellten, und das wäre es fast schon wert, bis in alle Ewigkeit bei meinen Alten in der Kreide zu stehen, angesichts der Tatsache, dass ich es hasse zu putzen). Und ich könnte für meinen Vater arbeiten, indem ich die Leitung seiner Filiale an der New York University, das Midnight Moe’s, übernehme.
Sie wollen wissen: Was ist das Midnight Moe’s?
Denken Sie an Kopierer. Denken Sie an diverse Druckereidienste. Denken Sie an zweihundert Franchise-Unternehmen über die Vereinigten Staaten verteilt (jeweils in der Nähe einer Universität).
Denken Sie an pure Langeweile.
Ich habe ja gar nichts gegen Kopieren oder Drucken. Ich kann mir bloß einfach nicht vorstellen, von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang hinter dem Ladentisch zu stehen und ein limettengrünes Poloshirt, auf dessen Tasche „Midnight Moe’s“ aufgestickt ist, und dazu passende Dockers zu tragen. Limettengrün ist ja so was von gar nicht meine Farbe (ich bin ein Wintertyp, und alle anderen Farben lassen mich, na ja, ziemlich tot aussehen). Und was die Dockers betrifft … es sind Dockers. (Schauder.) Sie verstehen also sicher, dass schon der Gedanke, die Ewigkeit als Angestellte im Familienbetrieb zu verbringen, ausreicht, um in mir den Wunsch zu wecken, mir höchstpersönlich einen Pfahl ins Herz zu jagen.
Vermutlich haben Sie inzwischen gemerkt, dass ich nicht so wie die meisten anderen Vampire bin. Vielleicht mit einer einzigen Ausnahme. Mein Vater sagt immer, dass ich meiner Großtante Sophie aufs Haar gleiche, die sich letztes Jahr auf einer Sonnenbank, die sie bei QVC gekauft hatte, selbst atomisiert hat. Sie dachte überhaupt nicht daran, sich an dieses Vampir-Image zu halten, und trug blonde Strähnchen, apricotfarbenen Nagellack und war geradezu süchtig nach Sarongs mit Hawaiimuster.
Ich persönlich möchte in Klamotten mit Hawaiimuster – ganz egal, um was es sich handelt – nicht mal beerdigt werden. Und warum sollte ich meinen Körper auf einen Sunsation 5000 hieven, solange Clinique ein Wahnsinns-Selbstbräunungsspray im perfekten Farbton (Goldschimmer) herstellt? Also wirklich! Ich mache mir nichts aus Apricot, aber Strähnchen habe ich auch und bleibe definitiv eine Nonkonformistin (auch bekannt als „die Tochter, die bei der Geburt vertauscht wurde“, das erzählt meine Mutter jedenfalls immer den Frauen in ihrem Happy Hunting Club).
Sie müssen wissen: Ich steh nicht auf Schwarz. Ich treibe mich nicht nächtens auf den Straßen herum und beiße irgendwelche ahnungslosen Opfer (es sei denn, er ist so richtig, richtig süß).
Ich schlafe auch nicht in einem engen Sarg. Und ich falle nicht bei der bloßen Erwähnung von Marilyn Manson in Ohnmacht. (Hallo? Der Typ ist so was von uncool, auch wenn er diesen ganzen Ich-bin-ein-Geschöpf-der-Nacht-Look ziemlich gut drauf hat.) Genauso wenig bin ich ein eiskaltes, skrupelloses Biest ohne jede Gefühlsregung, es sei denn, es ginge um Prinzessin Colette du Guilliam, diese blonde, blauäugige Schlampe, die mir meinen allerersten Freund abspenstig gemacht hat.
Meine Lieblingsfarbe ist Pink. Beißen ist ja so was von passé.
Ich trinke mein Abendessen lieber aus einem Martiniglas, gefolgt von einem Cosmopolitan Chaser. Ich schlafe in einem Kingsize-Bett auf einer unglaublich weichen, kuscheligen Matratze (seufz). Ich weiß alles über Matt Damon, Brad Pitt und Toby Keith (ich weiß, ich weiß, er ist eigentlich überhaupt nicht mein Typ, aber dieser Cowboyhut hat doch irgendwie was). Es ist auch schon ein paarmal vorgekommen, dass ich während der MasterCard-Werbung losgeheult habe. Und – das ist die achte Todsünde, was meine Spezies angeht – ich bin eine heimliche Romantikerin.
Ich liebe die Liebe, absolut und hundertprozentig.
Ich liebe einfach alles daran, von diesem ersten flüchtigen Blick zwischen zwei Fremden bis hin zu dem welterschütternden Augenblick, wenn beide begreifen, dass sie füreinander bestimmt sind, für alle Zeit (doppelseufz). Mein Lieblingsfilm ist Pretty Woman, gefolgt von Ein Offizier und Gentleman und Terminator (der Film an sich ist nicht besonders bewegend, aber die einzige Liebesszene ist großartig). Mein Lieblingsfeiertag ist der Valentinstag, und links von meiner Bikinilinie habe ich ein herzförmiges Tattoo. Und ich bin tatsächlich auf und ab gehüpft, als Carrie in der letzten Folge von Sex and the City endlich ihren Mr Big bekommen hat.
Es leuchtet also ein, wenn ich auf Moe’s verzichte und mich für etwas entscheide, was einen Hauch romantischer ist, um meine Rechnungen zu bezahlen.
Auch Vampire brauchen Liebe.
Okay, die meisten meiner Brüder und Schwestern würden mir da wohl widersprechen, weil sie (a) nicht daran glauben, zum größten Teil einfach nur die bösartigen Blutsauger spielen und
(b) nicht einmal annähernd so aufgeklärt sind wie ich. Aber wenn der durchschnittliche Max Mustervampir auch nichts vom Konzept „Liebe“ hält, so hat er doch Riesenprobleme, eine Gefährtin für die Ewigkeit zu finden, aus all den praktischen Gründen, die ich oben genannt habe (siehe Morticia und den kleinen Vlad). Wer aber wäre besser dazu geeignet, ihn zu verkuppeln, als meine Wenigkeit?
Natürlich gegen ein geringes Entgelt. Schließlich muss ein Mädchen auch mal was essen (zugegeben, dieses Mädchen muss eher dafür sorgen, dass ihr der Bräunungspuder von MAC nicht ausgeht, aber Sie wissen, was ich meine). Das ist auch der Grund, warum ich meine Dienste nicht allein auf Vampire beschränke. Daher mein fantastischer unternehmerischer Geistesblitz: Dead End Dating. Eine Partnervermittlung mit Sitz in Manhattan, die Wert auf Chancengleichheit legt, für den eleganten, intelligenten, dazu aber auch anspruchsvollen Single, der es satt hat, eine Verabredung nach der anderen zu treffen, ohne dass dabei etwas herauskommt, und den eleganten, intelligenten, anspruchsvollen Vampir, der genau so jemanden sucht.
Ich weiß, ich weiß. Es ist einfach brillant. Was soll ich sagen? Genialität liegt bei uns in der Familie (schon mal von Marie Curie gehört?). Jedenfalls ist das ein toller Plan, und ich habe sogar schon damit begonnen, ihn in die Tat umzusetzen. Letzte Woche habe ich das perfekte Büro gemietet, gleich um die Ecke meines Lieblings-Starbucks (oh, der Duft nach Mokka Latte und Scones mit Ahornsirup), und ich habe auch schon meine erste Angestellte verpflichtet: Evie Dalton. Evie ist so menschlich, wie Sie sich nur vorstellen können. Aber ich hab nun mal eine Schwäche für Leute, die beim Vorstellungsgespräch mit einem beeindruckenden Outfit punkten – DKNY-Mini-Jacke, leicht ausgestellte Kordhose von Gucci, Stiefel von Kenneth Cole und dann die Krönung: ein Strassgürtel, für den ich glatt sterben könnte.
Also sitze ich jetzt hier an einem klaren, mondhellen Oktoberabend in Manhattan, mein Laptop steht geöffnet vor mir, bereit und willens, jemandes Schicksal zu verändern. Ihn (oder sie) aus der Hölle der Einsamkeit zu befreien und ihn (oder sie) in das gesegnete Licht der Zweisamkeit zu geleiten. Sie aus dem Rachen der Isolation zu retten und in die warme, tröstliche Umarmung der …
Sie können sich’s schon vorstellen.
Wer weiß? Vielleicht finde ich ja meinen eigenen Ewigen Gefährten, während ich für jede Menge „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“ sorge.
Natürlich mach ich mir in dieser Beziehung nicht allzu große Hoffnung, das ist klar. Wenn es um Männer geht, bin ich sogar noch anspruchsvoller als bei Accessoires. Im Augenblick wäre ich schon vollkommen damit zufrieden, meine Rechnungen bezahlen zu können, vor allem das Mordsding von Visa, das mir demnächst ins Haus flattern dürfte, nachdem ich mit der Karte doch praktisch dieses gesamte Unternehmen finanziert habe.
Nicht dass ich mir Sorgen mache. Wenn meine Anzeige erst mal in allen Lokalzeitungen läuft, werden sich die Massen überschlagen, um in mein Büro zu kommen (ich habe da das Bild eines Ausverkaufs bei Barney’s vor Augen, wenn alles um die Hälfte reduziert ist). Das Geld wird nur so hereinströmen und ich muss nicht zu meinen Eltern nach Connecticut zurückkriechen und ein weiteres sonntägliches Abendessen mit einem weiteren zukünftigen Traumgrafen ertragen. Hab ich eigentlich
schon erwähnt, dass meine Mutter die Angewohnheit hat, mich zu verkuppeln? Sie kauft mir das Gerede von wegen Aber ich bin doch gar nicht einsam nämlich nie ab.
Jedenfalls weiß ich einfach, dass Dead End Dating genau das Richtige ist. Die nächste riesensuperheiße Sache. Meine Fahrkarte zu vollständiger finanzieller Unabhängigkeit und persönlicher Erfüllung. Oder aber allermindestens eine echt coole Art und Weise, meine Miete zu bezahlen.
Dieses Partnervermittlungsgeschäft ist wirklich das Allerobercoolste.
© 2009 LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgeselschaften mbH
- Autor: Kimberly Raye
- 2009, 342 Seiten, Maße: 18 x 12,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Bettina Oder
- Übersetzer: Bettina Oder
- Verlag: LYX
- ISBN-10: 3802581687
- ISBN-13: 9783802581687

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4 Sterne
9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
goat, 06.11.2009
Die Protagonistin Lil, die sich mit ihren 500 Vampirjahren allmählich von zu Hause abnabeln möchte, hat es wirklich nicht leicht. Ihr Vater würde es gerne sehen, wenn sie eine der familiären Copyshop-Filialen übernimmt und ihre Mutter verzweifelt, weil sämtliche Verkupplungsversuche ihrerseits ins Leere laufen. Aber Lils Pläne sehen anders aus. Kurzerhand zieht sie von zu Hause aus und gründet eine Partnervermittlung.
Kimberly Raye hat mit Lil eine sympathische Figur erschaffen, die ich sofort ins Herz schloss. Die Story an sich ist nicht unbedingt abwechslungsreich und dreht sich nur um die Partnervermittlung. Die Suche nach dem Kidnapper nimmt nur wenige Seiten für sich in Anspruch. Aus diesem Grunde war mir das Ende auch viel zu schnell abgehandelt.
Trotzdem hat mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und ich bin schon ganz gespannt auf den zweiten Band. -
5 Sterne
3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyn P., 19.10.2010
Ich habe "Suche bissigen Vampir fürs Leben" durch die Weltbild-Sammeleditionen entdeckt und begeistert gelesen! Ich weiß leider nicht, welcher Band der Vampir Reihe von Kimberly Raye das ist (wäre bei der Auflistung besser, wenn man die Buchbandreihe dazu nennt).
Das Buch ist total witzig, spannend und romantisch: Sex and the City trifft Interview mit einem Vampyr ;) ich kann das Buch nur weiterempfehlen! -
5 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mandy, 13.11.2012
Dieses Buch ist witzig spritzig und lustig. Ich habe mir sehr oft beim lesen ein schmunzeln verkneifen müssen.
Die Story ist sehr einfach, aber ich finde es ist dennoch spannend geschrieben. Wer wissen möchte wies zwischen Ty und Lil weiter geht muss die nächsten Teile lesen.
Bei einer Reihe kommen die beiden Hauptfiguren nun mal nicht immer gleich zusammen. Und ob sie jemals zusammen kommen bleibt lange offen. Aber es ist eine sehr gelungene Reihe! -
2 Sterne
0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isis, 19.02.2012
Auch ich habe dieses Buch durch die Sammer-Edition entdeckt,muss allerdings gestehen dass mich dieses Buch nicht wirklich vom Stuhl gerissen hat.Ich fand es schade dass man nicht erfahren hat wie es weiter geht mit Lil und Ty!Einer der ältesten gebürtigen Vampire findet sein Happy End mit einem Menschen,bei Nina Zwei und Wilson ist der "OQ" auch auf einmal nicht mehr wichtig.Wieso ist es dann immernoch ein Problem das sich Lil,gebürtige Vampirin,in einen gewandelten Ty verliebt hat? Sie stellt sich immer stark und unabhängig dar,kann aber nicht ihren Gefühlen nachgeben,obwohl sie ja der so ziemlich einzigste Vampir auf der Welt ist der an Romantik und die wahre Liebe glaubt!? Im übrigen finde ich das ewige...Stiefel von Miu Miu,MUGG-Jeans,Mini-Jacke von DKNY...Schleichwerbung in einem Liebesroman?Brauch man das wirklich?
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