Sündenmord
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Eine schreckliche Mordserie erschüttert ganz Illinois: Elizabeth und ihr ehemaliger Kollege Matthew gehen auf Jagd nach dem Killer.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Sündenmord “
Eine schreckliche Mordserie erschüttert ganz Illinois: Elizabeth und ihr ehemaliger Kollege Matthew gehen auf Jagd nach dem Killer.
Klappentext zu „Sündenmord “
Eine schreckliche Mordserie erschüttert ganz Illinois: Eine Reihe Prominenter, die gegen eines der zehn Gebote verstoßen haben, werden brutal hingerichtet. Elizabeth Hewitt bittet ihren ehemaligen Kollegen Matthew um Hilfe. Seit einer schweren Schussverletzung lebt dieser zurückgezogen in einem buddhistischen Kloster. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Jagd nach dem Killer. Da geraten auch sie ins Visier des Wahnsinnigen ...
Lese-Probe zu „Sündenmord “
Sündenmord von Sheldon Rusch Kapitel 1
Gott erwachte mit Kopfschmerzen. Es war nicht der dumpfe, pulsierende Kopfschmerz eines Menschen, eher das kollektive Gesumm zahlloser geistiger Botschaften, meist Gebete, die im Schlaf in sein Gehirn gedrungen waren.
Das war das Gefährliche am Schlaf. Das Universum ruhte nicht. Dabei war Ruhe nötig. Auch für Gott. Am Anfang hatte er eine ganze Menge in sechs Tagen geschafft. Doch am siebten Tag war er fix und fertig gewesen.
Gott trug nur Kleidung, wenn es unbedingt sein musste. Als er an diesem Morgen in den Garten trat, war er unbekleidet. Er fühlte sich ungeliebt und sehnte sich verzweifelt nach Bestätigung durch eines seiner Geschöpfe, am besten durch etwas Schönes.
Gott fand den Trost, den er brauchte, in seinem weißen Rosenbeet. Wie immer war er fasziniert, weil die Blütenblätter der Rosen so sehr den Augenlidern eines schlafenden Babys glichen. Gott roch am Gesicht der vollkommensten Rose und genoss ihren Duft. Mit einem schweren, wissenden Lächeln legte er die rechte Hand schützend um die volle Blüte, als wollte er sie trösten.
... mehr
Da endlich bemerkte er das geronnene menschliche Blut an seinen Unterarmen. Das nächste Geräusch schien geradewegs aus dem Mund der weißen Rose zu dringen. Gott hatte sich so weit von seinem Körper gelöst, dass er den furchtbaren Schrei zuerst nicht als seinen eigenen erkannte.
Und noch später fiel ihm ein, was er am Vorabend in der Welt getan hatte. Er erinnerte sich an die beklagenswerte und doch von Liebe erfüllte Tat, die ihn in den tiefen Schlaf des Vergessens hatte sinken lassen.
Gott wusch sich im Gartenteich. Es brauchte seine Zeit, doch er war ein geduldiges Wesen. Indes, auch seine Geduld kannte Grenzen. Alles andere wäre zu viel verlangt gewesen, selbst von Gott.
Das menschliche Blut verschwand. Interessiert sah er zu, wie es in den Teich blutete, wie sich das zarte Rostrot in der sanften Säure des Vergessens löste.
Gott erhob sich von den Knien und reckte sich empor, die Handflächen nach außen gekehrt, die Arme angewinkelt. Die freundliche Brise trocknete seine Arme und Hände. Er war mit dem Universum im Reinen.
Vom Teich bis zur Tür von Gottes Haus waren es genau einhundertdreizehn Schritte. Drinnen nahm er Nahrung zu sich und hüllte sich in einen sauberen weißen Kaftan. Er trat ans Fenster und setzte sich auf den breiten Stuhl mit der aufrechten Lehne, um seine täglichen Beobachtungen zu beginnen. Kapitel 2
Reverend Edmund Callison saß am Tisch des Fernsehstudios, in dem er das Publikum des regionalen Kabelfernsehens mit seinen täglichen Sendungen erfreute. Der Fernsehprediger war allein im Studio, sein Körper ruhte bequem in einem prächtigen roten Sessel, den seine Kritiker gern als Thron bezeichneten.
Obwohl für diesen Morgen keine Aufnahme geplant war, sollte ein Techniker einen zusätzlichen Ventilator unter Reverend Callisons Tisch installieren. Zu Beginn der Woche hat sich der Reverend nämlich in einer mit üblen Schimpfwörtern durchsetzten Tirade darüber ausgelassen, dass seine Füße während der Aufnahme zu heiß würden, um sich angemessen auf das Zwiegespräch mit Gott zu konzentrieren.
Um 9 Uhr 18 an diesem Morgen betrat der Techniker das Studio. Noch bevor er die Deckenlampe einschaltete, spürte er, dass außer ihm noch jemand im Raum war.
»Hallo?«, rief er vorsichtig, wobei seine Stimme von den schall- isolierten Wänden gedämpft wurde. »Ich bin’s, Andy Chilton. Ich bringe nur den Ventilator für die Füße.«
Inzwischen brannte Licht, und der Techniker Chilton entdeckte Reverend Edmund Callison. Dieser saß aufrecht in seinem prachtvollen roten Sessel. Sein Kopf allerdings lag auf dem benachbarten Zweisitzer, auf dem gewöhnlich die Gäste der Sendung Platz nahmen. Man hatte ihm seinen Geldgürtel aus Aalleder um den Hals gezurrt. Ein Ende des Gürtels baumelte wie ein Schwanz herab, so dass man den Eindruck eines mythologischen Mischwesens hatte.
»Heilige Scheiße« – mehr fiel dem Techniker nicht ein, dann polterte der Karton mit dem Ventilator auf den Marmorboden.
Die Füße des Reverend in ihren italienischen Fünfhundert-Dollar- Schuhen hatten eine angenehme Raumtemperatur von zwanzig Grad erreicht. Kapitel 3
Die Zentrale der Illinois State Police in Chicago war ein abweisender, festungsartiger Bau im Stil der späten Sechziger. Wer hier arbeitete, wusste nur zu gut, weshalb sie »der Fels« genannt wurde.
Auf dem grauen Aktenschrank in einem der fensterlosen Innenbüros des Morddezernats stand ein merkwürdiges Bataillon aus sieben knallbunten Plastikfiguren.
Special Agent Elizabeth Hewitt schaute von der E-Mail auf, die sie gerade tippte, und warf einen Blick auf die kleinen Männchen. Niemand außer ihr hatte irgendwelche Figuren auf dem Schrank stehen. Soweit sie wusste, war sie die einzige Mordermittlerin auf Erden, die sich von den sieben Zwergen inspirieren ließ. Und das nicht nur bei der Arbeit, sondern auch bei privaten Ermittlungen – in Sachen Liebe, Sex und Rendezvous.
Chef, Pimpel, Schlafmütze, Hatschi, Happy, Seppl, Brummbär.
Ihrer geheimen Theorie zufolge verbarg sich nämlich tief im Inneren der Männer eine zweite, winzige Identität, eine Art zwergenhaftes Alter Ego. Ein einziger Zwergentyp reichte nicht aus, um einen Mann hinreichend zu charakterisieren, zwei Zwerge hingegen schon. Und so hatte Elizabeth, basierend auf genetischem Grundwissen, ein eigenes System entwickelt.
Sie entschied von Fall zu Fall, welcher Zwerg in einem Mann dominant und welcher rezessiv angelegt war. Ein süßer, aber nicht allzu cleverer Kerl: dominant: Happy, rezessiv: Seppl. Ein Typ, der mürrisch und dazu ein bisschen schüchtern war: dominant: Brummbär, rezessiv: Pimpel.
Es war nicht sonderlich schwer, die passenden Zwerge zum Mann zu finden. Elizabeth war mittlerweile in der Lage, einen Mann in Sekundenschnelle zu »zwergifizieren«.
Den bunten Trupp, der eigentlich für die Badewanne gedacht war, hatte sie vor ein paar Jahren im Disney-Laden an der Michigan Avenue gekauft. Männer und Spielzeug, das passte wunderbar zusammen.
Sie hatte gerade die E-Mail abgeschickt, als jemand in der Tür erschien: ihr Boss, Captain Ed Spangler. Dominant: Chef, rezessiv: Pimpel. Seine Stirnfalten sagten mehr als tausend Worte. Ebenso der ernste Gesichtsausdruck, der mitfühlende Blick. Als er die rechte Hand hob und drei Finger in die Luft reckte, war ihr klar, dass es kein Wald-und-Wiesen-Mord war.
»Wer denn jetzt?«
»Reverend Edmund Callison.«
»Der Fernsehprediger?«
»Gottes Geschenk ans Publikum.«
»Was wissen wir?«
»Es ist in seinem Fernsehstudio passiert. Irgendwann letzte Nacht. Erdrosselt mit einem Geldgürtel, heißt es. Seinem Geldgürtel. Danach enthauptet. Mit einem scharfen Gegenstand, wie wir getrost annehmen können.«»Anordnung?«
»Wunderschön. Als wäre sein Körper der Moderator und sein Kopf der Gast.«
»Dieser Irre wird immer kreativer«, sagte Elizabeth. »Hat jemand was gesehen?«
Chef/Pimpel verzog den Mund und sah sie kopfschüttelnd über seine Gleitsichtbrille an. »Nein. Und der Tatort ist sauber wie die Bügelwäsche meiner Frau. Der Kerl geht verdammt sorgfältig vor. Oder er ist ... «»Unsichtbar?«
Spangler schob die Unterlippe vor und ließ den Blick zu dem Schrank mit den Zwergen wandern. Er schien bei Chef zu verweilen, dem einzigen der Sieben Zwerge, der eine Brille trug.
»Schauen Sie mal vorbei. Die Spurensicherung war schon da. Hören Sie sich um. Und werfen Sie einen Blick auf die Leiche... also, auf das, was davon übrig ist. Besser, Sie essen vorher nichts.«
»Danke für den Hinweis. Ich rufe Sie an und erzähle, wie’s war«, sagte sie.
»Ich freu mich drauf«, entgegnete Spangler und verließ das Büro.
Elizabeth zog ihren schwarzen Ledermantel an und griff nach ihrer Tasche. Dann holte sie einen Kosmetikspiegel heraus, zog sich die Lippen nach und betrachtete sich kurz. Ein bisschen abgespannt, aber nicht übel für sechsunddreißig. Jedenfalls gut genug für die gottverlassene, blutgetränkte Welt, in die sie sich nun begeben würde.
© Fischer Verlag
Übersetzung: Susanne Goga-Klinkenberg
Und noch später fiel ihm ein, was er am Vorabend in der Welt getan hatte. Er erinnerte sich an die beklagenswerte und doch von Liebe erfüllte Tat, die ihn in den tiefen Schlaf des Vergessens hatte sinken lassen.
Gott wusch sich im Gartenteich. Es brauchte seine Zeit, doch er war ein geduldiges Wesen. Indes, auch seine Geduld kannte Grenzen. Alles andere wäre zu viel verlangt gewesen, selbst von Gott.
Das menschliche Blut verschwand. Interessiert sah er zu, wie es in den Teich blutete, wie sich das zarte Rostrot in der sanften Säure des Vergessens löste.
Gott erhob sich von den Knien und reckte sich empor, die Handflächen nach außen gekehrt, die Arme angewinkelt. Die freundliche Brise trocknete seine Arme und Hände. Er war mit dem Universum im Reinen.
Vom Teich bis zur Tür von Gottes Haus waren es genau einhundertdreizehn Schritte. Drinnen nahm er Nahrung zu sich und hüllte sich in einen sauberen weißen Kaftan. Er trat ans Fenster und setzte sich auf den breiten Stuhl mit der aufrechten Lehne, um seine täglichen Beobachtungen zu beginnen. Kapitel 2
Reverend Edmund Callison saß am Tisch des Fernsehstudios, in dem er das Publikum des regionalen Kabelfernsehens mit seinen täglichen Sendungen erfreute. Der Fernsehprediger war allein im Studio, sein Körper ruhte bequem in einem prächtigen roten Sessel, den seine Kritiker gern als Thron bezeichneten.
Obwohl für diesen Morgen keine Aufnahme geplant war, sollte ein Techniker einen zusätzlichen Ventilator unter Reverend Callisons Tisch installieren. Zu Beginn der Woche hat sich der Reverend nämlich in einer mit üblen Schimpfwörtern durchsetzten Tirade darüber ausgelassen, dass seine Füße während der Aufnahme zu heiß würden, um sich angemessen auf das Zwiegespräch mit Gott zu konzentrieren.
Um 9 Uhr 18 an diesem Morgen betrat der Techniker das Studio. Noch bevor er die Deckenlampe einschaltete, spürte er, dass außer ihm noch jemand im Raum war.
»Hallo?«, rief er vorsichtig, wobei seine Stimme von den schall- isolierten Wänden gedämpft wurde. »Ich bin’s, Andy Chilton. Ich bringe nur den Ventilator für die Füße.«
Inzwischen brannte Licht, und der Techniker Chilton entdeckte Reverend Edmund Callison. Dieser saß aufrecht in seinem prachtvollen roten Sessel. Sein Kopf allerdings lag auf dem benachbarten Zweisitzer, auf dem gewöhnlich die Gäste der Sendung Platz nahmen. Man hatte ihm seinen Geldgürtel aus Aalleder um den Hals gezurrt. Ein Ende des Gürtels baumelte wie ein Schwanz herab, so dass man den Eindruck eines mythologischen Mischwesens hatte.
»Heilige Scheiße« – mehr fiel dem Techniker nicht ein, dann polterte der Karton mit dem Ventilator auf den Marmorboden.
Die Füße des Reverend in ihren italienischen Fünfhundert-Dollar- Schuhen hatten eine angenehme Raumtemperatur von zwanzig Grad erreicht. Kapitel 3
Die Zentrale der Illinois State Police in Chicago war ein abweisender, festungsartiger Bau im Stil der späten Sechziger. Wer hier arbeitete, wusste nur zu gut, weshalb sie »der Fels« genannt wurde.
Auf dem grauen Aktenschrank in einem der fensterlosen Innenbüros des Morddezernats stand ein merkwürdiges Bataillon aus sieben knallbunten Plastikfiguren.
Special Agent Elizabeth Hewitt schaute von der E-Mail auf, die sie gerade tippte, und warf einen Blick auf die kleinen Männchen. Niemand außer ihr hatte irgendwelche Figuren auf dem Schrank stehen. Soweit sie wusste, war sie die einzige Mordermittlerin auf Erden, die sich von den sieben Zwergen inspirieren ließ. Und das nicht nur bei der Arbeit, sondern auch bei privaten Ermittlungen – in Sachen Liebe, Sex und Rendezvous.
Chef, Pimpel, Schlafmütze, Hatschi, Happy, Seppl, Brummbär.
Ihrer geheimen Theorie zufolge verbarg sich nämlich tief im Inneren der Männer eine zweite, winzige Identität, eine Art zwergenhaftes Alter Ego. Ein einziger Zwergentyp reichte nicht aus, um einen Mann hinreichend zu charakterisieren, zwei Zwerge hingegen schon. Und so hatte Elizabeth, basierend auf genetischem Grundwissen, ein eigenes System entwickelt.
Sie entschied von Fall zu Fall, welcher Zwerg in einem Mann dominant und welcher rezessiv angelegt war. Ein süßer, aber nicht allzu cleverer Kerl: dominant: Happy, rezessiv: Seppl. Ein Typ, der mürrisch und dazu ein bisschen schüchtern war: dominant: Brummbär, rezessiv: Pimpel.
Es war nicht sonderlich schwer, die passenden Zwerge zum Mann zu finden. Elizabeth war mittlerweile in der Lage, einen Mann in Sekundenschnelle zu »zwergifizieren«.
Den bunten Trupp, der eigentlich für die Badewanne gedacht war, hatte sie vor ein paar Jahren im Disney-Laden an der Michigan Avenue gekauft. Männer und Spielzeug, das passte wunderbar zusammen.
Sie hatte gerade die E-Mail abgeschickt, als jemand in der Tür erschien: ihr Boss, Captain Ed Spangler. Dominant: Chef, rezessiv: Pimpel. Seine Stirnfalten sagten mehr als tausend Worte. Ebenso der ernste Gesichtsausdruck, der mitfühlende Blick. Als er die rechte Hand hob und drei Finger in die Luft reckte, war ihr klar, dass es kein Wald-und-Wiesen-Mord war.
»Wer denn jetzt?«
»Reverend Edmund Callison.«
»Der Fernsehprediger?«
»Gottes Geschenk ans Publikum.«
»Was wissen wir?«
»Es ist in seinem Fernsehstudio passiert. Irgendwann letzte Nacht. Erdrosselt mit einem Geldgürtel, heißt es. Seinem Geldgürtel. Danach enthauptet. Mit einem scharfen Gegenstand, wie wir getrost annehmen können.«»Anordnung?«
»Wunderschön. Als wäre sein Körper der Moderator und sein Kopf der Gast.«
»Dieser Irre wird immer kreativer«, sagte Elizabeth. »Hat jemand was gesehen?«
Chef/Pimpel verzog den Mund und sah sie kopfschüttelnd über seine Gleitsichtbrille an. »Nein. Und der Tatort ist sauber wie die Bügelwäsche meiner Frau. Der Kerl geht verdammt sorgfältig vor. Oder er ist ... «»Unsichtbar?«
Spangler schob die Unterlippe vor und ließ den Blick zu dem Schrank mit den Zwergen wandern. Er schien bei Chef zu verweilen, dem einzigen der Sieben Zwerge, der eine Brille trug.
»Schauen Sie mal vorbei. Die Spurensicherung war schon da. Hören Sie sich um. Und werfen Sie einen Blick auf die Leiche... also, auf das, was davon übrig ist. Besser, Sie essen vorher nichts.«
»Danke für den Hinweis. Ich rufe Sie an und erzähle, wie’s war«, sagte sie.
»Ich freu mich drauf«, entgegnete Spangler und verließ das Büro.
Elizabeth zog ihren schwarzen Ledermantel an und griff nach ihrer Tasche. Dann holte sie einen Kosmetikspiegel heraus, zog sich die Lippen nach und betrachtete sich kurz. Ein bisschen abgespannt, aber nicht übel für sechsunddreißig. Jedenfalls gut genug für die gottverlassene, blutgetränkte Welt, in die sie sich nun begeben würde.
© Fischer Verlag
Übersetzung: Susanne Goga-Klinkenberg
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Autoren-Porträt von Sheldon Rusch
Sheldon Rusch arbeitet als Marketingmanager und Yogalehrer. Schon immer interessierte er sich für Edgar Allan Poe. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in der Nähe von Milwaukee in Wisconsin.Susanne Goga, geb. 1967, ist eine renommierte Literaturübersetzerin und Autorin. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Mönchengladbach.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sheldon Rusch
- 2009, 311 Seiten, Maße: 12,2 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Goga-Klinkenberg, Susanne
- Übersetzer: Susanne Goga-Klinkenberg
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596180392
- ISBN-13: 9783596180394
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