Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein
Dissertationsschrift
Dieses Buch wurde 1996 von der Messe Druck und Papier mit dem DRUPA-Preis zur Förderung hervorragender geisteswissenschaftlicher Arbeiten ausgezeichnet.
Gertrude Stein hat kurz vor ihrem Tod 1946 ihre letzten 15 Schaffensjahre als "narrative Phase"...
Gertrude Stein hat kurz vor ihrem Tod 1946 ihre letzten 15 Schaffensjahre als "narrative Phase"...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein “
Klappentext zu „Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein “
Dieses Buch wurde 1996 von der Messe Druck und Papier mit dem DRUPA-Preis zur Förderung hervorragender geisteswissenschaftlicher Arbeiten ausgezeichnet.Gertrude Stein hat kurz vor ihrem Tod 1946 ihre letzten 15 Schaffensjahre als "narrative Phase" bezeichnet. Immer wieder thematisiert sie während dieser Zeit die Möglichkeiten menschlicher Bedeutungs- bzw. Realitätskonstitution. Es geht in ihren Texten oft ganz grundsätzlich darum, wie überhaupt etwas als etwas identifiziert und als bedeutsam wahrgenommen wird. Diese Studie behandelt die Werke Gertrude Steins als Präsentationen unterschiedlichen Symbolbewußtseins und damit als Angebote unterschiedlicher Erfahrungsmöglichkeiten von Welt. Die Frage nach der Entstehung von Bedeutung weitet sich aus zur Frage nach den unterschiedlichen Formen menschlichen Existierens in einem pluralistischen und sich ständig neu organisierenden Universum. Der Einstieg in die Texte orientiert sich an pragmatischen Denkrichtungen. Referenzautoren sind vor allem Ernst Cassirer, William James und John Dewey.
Inhaltsverzeichnis zu „Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein “
Aus dem Inhalt: Does it make a difference? : Der Beginn der Symbolisierungsleistung - Poetry and Masterpieces : Die Dynamik der Symbolisierungsleistungen - Mixing the Outside with the Inside : Objektivierung und symbolische Wahrnehmung - Mythisches Bewußtsein - Sprachkörper und Körpersprache - Krieg der Zeichen und Bedeutungen.
Autoren-Porträt von Georg Schiller
Der Autor: Georg Schiller wurde 1961 in Duisburg geboren. Er studierte Amerikanistik und Philosophie in Düsseldorf und promovierte 1995. Er arbeitet als freier Autor für Hörfunk, Fernsehen und Werbung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Schiller
- 1996, Neuausg., VIII, 222 Seiten, Maße: 15,1 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631497318
- ISBN-13: 9783631497319
- Erscheinungsdatum: 01.03.1996
Pressezitat
"Mit ausgezeichneter Ortskenntnis führt Schiller seine Leserschaft in Gertrude Steins philosophisches Umfeld, und das ist eine aufschlußreiche und inspirierende Exkursion." (Monika Hoffmann, Amerikastudien)Kommentar zu "Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein"
0 Gebrauchte Artikel zu „Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Symbolische Erfahrung und Sprache im Werk von Gertrude Stein".
Kommentar verfassen