Tagebücher zum Kirchenkampf 1933-1938
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann in der Evangelischen Kirche eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen den Deutschen Christen und der am lutherischen Glaubensverständnis orientierten Opposition. Marie Begas war als Mitarbeiterin der...
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Klappentext zu „Tagebücher zum Kirchenkampf 1933-1938 “
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann in der Evangelischen Kirche eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen den Deutschen Christen und der am lutherischen Glaubensverständnis orientierten Opposition. Marie Begas war als Mitarbeiterin der Kirchenverwaltung in Eisenach und Mitglied der lutherischen Bekenntnisgemeinschaft Betroffene und Zeugin zugleich. Ihre Tagebuchaufzeichnungen der entscheidenden Jahre dokumentieren minutiös die dramatischen Konflikte wie auch den politischen Kontext. Die sorgsam kommentierte Edition wird ergänzt durch Biogramme der beteiligten Personen und mehrere Register.
Autoren-Porträt von Marie Begas
Theologiestudium 1948-1953 in JenaStudium der evangelischen Theologie in Bethel, Zürich, Heidelberg, GöttingenJohannes Mötsch war bis zum Eintritt in den Ruhestand 2014 Direktor des Thüringischen Staatsarchivs Meiningen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie Begas
- 2015, Neuaufl., 1128 Seiten, 9 Abbildungen, Maße: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. u. kommentiert v. Heinz-Werner Koch u. Folkert Rickers
- Herausgegeben: Folkert Rickers, Hannelore Schneider, Heinz-Werner Koch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 341220661X
- ISBN-13: 9783412206611
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