Telenoia
Kritik der virtuellen Bilder. Beitr. e. Symposium an d. Akademie d. bildenden Künste in Wien, 5.-6. Juni 1998
Das durch die neue Generation von Bildern gegebene Verwelken geltender Modelle unter der unbarmherzigen Sonne technischer Brillanz führt mit einer gewissen Logik zu einem Aufschluss der Philosophie mit der Kunst, da sich beide um ihre angestammten Rechte an...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Telenoia “
Das durch die neue Generation von Bildern gegebene Verwelken geltender Modelle unter der unbarmherzigen Sonne technischer Brillanz führt mit einer gewissen Logik zu einem Aufschluss der Philosophie mit der Kunst, da sich beide um ihre angestammten Rechte an ihrer zentralen Kategorie gebracht fühlen. Auch wenn die Notwendigkeit, eine spezielle "numerische Kunst" anzunehmen, bestritten werden darf, geben die virtuellen Bilder dennoch Anlass sowohl zu einer Reformulierung von Kunst und Philosophie als auch zu einer Wiederentdeckung der Substanzialität ihrer Verschwisterung, wobei die Frage, die sich beide gestellt haben - "Wie ist ein Bild?" - anders gewendet werden müsste, nämlich eher so: "Wie entstehen Bilder und welche neuen Kombinationen sind zugleich mit ihnen möglich.?"
Autoren-Porträt
Elisabeth von Samsonow, geb. 1956, ist Künstlerin und Philosophin. Sie lehrt als Professorin für Philosophische und Historische Anthropologie an der Akademie der bildenden Künste Wien.
Bibliographische Angaben
- 1999, 222 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Elisabeth von Samsonow u. Eric Alliez
- Verlag: Turia & Kant
- ISBN-10: 3851322177
- ISBN-13: 9783851322170
Kommentar zu "Telenoia"
0 Gebrauchte Artikel zu „Telenoia“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Telenoia".
Kommentar verfassen