Heimito von Doderer
Heimito von Doderer hat eines der vielschichtigsten Prosawerke des 20. Jahrhunderts vorgelegt. Er ist wegen seines frühen Eintritts in die NSDAP und seiner Vorliebe für die Schilderung von Wutanfällen so umstritten wie als Virtuose grotesken Fabulierens...
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Produktinformationen zu „Heimito von Doderer “
Klappentext zu „Heimito von Doderer “
Heimito von Doderer hat eines der vielschichtigsten Prosawerke des 20. Jahrhunderts vorgelegt. Er ist wegen seines frühen Eintritts in die NSDAP und seiner Vorliebe für die Schilderung von Wutanfällen so umstritten wie als Virtuose grotesken Fabulierens berühmt. Die Beiträge befassen sich mit den wichtigtsen Dimensionen seines literarischen Kosmos'.
Inhaltsverzeichnis zu „Heimito von Doderer “
- Lutz-W. Wolff: Auf dem Weg zur Strudlhofstiege- Jürgen Busche: "Edithas süße, verfälschte Sprache"- Roland Koch: Sieben Variationen über Heimito von Doderer- Heimito von Doderer: Brief an Horst Wiemer vom 4. März 1952- Gerald Sommer: Der Fall Bachmann. Zu einem Brief Heimito von Doderers an seinen Lektor Horst Wiemer- Uwe Japp: Mikrologie der Wut. Affektive Aufgipfelung in Heimito von Doderers Kurzprosa- Christoph Deupmann: Ein fragwürdiges Kapitel. Erzählte Gewalt und gewalthaftes Erzählen bei Heimito von Doderer- Steffen Martus: "Ein Mord den jeder begeht". Der schwierige 'Fall Gütersloh'- Albert Meier: "In die eigne Mitte". Zu Heimito von Doderers Drakontophilie- Gerald Sommer: "So also rannten die beiden dort auf dem Sande umher". Zur Darstellung von Sport und Spiel in den Werken Heimito von Doderers- Dietrich Weber: Der Lavendelduft herrscht. Eine Hommage an Heimito von Doderer aus den Jahr 1962- Albert Meier: Vita Heimito von Doderer- Gerald Sommer: Bibliografie Heimito von Doderer- Siglenverzeichnis- Notizen
Autoren-Porträt
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "TEXT+KRITIK". Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "TEXT+KRITIK". Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Bibliographische Angaben
- 2001, 113 Seiten, Maße: 15,1 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Arnold, Heinz Ludwig
- Herausgegeben: Heinz Ludwig Arnold
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3883776645
- ISBN-13: 9783883776644
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