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The Chronicles of the Gods

All Beauty Must Die
 
 
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Am Anfang war das Ende und das Ende war der Anfang. - Esmeh Walker eine ganz normale Schülerin, hatte gute Chancen im Leben - bis sie binnen eines Wimpernschlags alles verlor ...
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Kommentare zu "The Chronicles of the Gods"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa S., 16.07.2019

    Klappentext
    Bis vor Kurzem führte Esmeh Walker noch ein unbeschwertes Leben, denn sie erfüllte alle Bedingungen, die die Gesellschaft an eine Achtzehnjährige stellte. Sie war eine begabte Schülerin, lebte in einer wohlhabenden Familie und war zudem wunderschön. Sie hatte gute Chancen im Leben – bis sie binnen eines Wimpernschlags alles verlor…

    Cover & Titel
    Das Cover ist recht schlicht in Brau-, Beige- und Grautönen gehalten. Das einzige Motiv ist ein brennender Baum, der sich scheinbar über den Wolken befindet. Mich hat dieses Bild zunächst an den brennenden Dornenbusch aus der Bibel erinnert. Wo wir gerade bei der Bibel sind, in der Gott ja bekanntlich eine große Rolle spielt, kommen wir auch zum Titel ‚The chronicles oft he gods‘. Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass das Buch die Vorgeschichte für eine Buchreihe darstellt und die Götter hier noch nicht so sehr im Mittelpunkt stehen. Den Untertitel ‚All beauty must die‘ kann man sowohl auf die Protagonistin, als auch auf die Erde beziehen, aber ich möchte an dieser Stelle keine Spoiler einbauen.

    Inhalt
    Esmeh hat scheinbar ein wirklich gutes Leben. Sie ist beliebt, hübsch und ihre Familie hat viel Geld. Den einzigen Dorn in Esmehs Auge stellt die unscheinbare Emma dar, die ihrer Clique andauernd hinterherläuft und mit ihrem Erscheinungsbild das Ansehen der Gruppe zu gefährden scheint. Doch schnell findet Esmeh einen Weg, es Emma heimzuzahlen, dass sie sie nicht in Ruhe lässt, denn sie beginnt, mit Emmas Schwarm zu flirten.
    Doch auf einmal nimmt Esmehs Leben eine unvorhersehbare Wendung, denn nach einem schweren Autounfall ist sie querschnittsgelähmt und ihr zuvor so makelloses Gesicht ist zur Hälfte entstellt. Was geschieht mit einer hochnäsigen Beautyqueen, wenn sie nicht mehr schön ist? Auf wessen Unterstützung kann sie bauen? Wer steht ihr noch bei? Auf einmal bekommt Esmeh mysteriöse, bedrohliche Nachrichten von ‚Gott‘. Zunächst nur über ihr Smartphone, doch bald sucht er sie heim und wirft Esmehs bisherige Vorstellungen von einem Gott völlig über Bord.

    Meine Meinung
    Zunächst einmal war ich von der Geschichte sehr überrascht. Vom Klappentext her würde man glauben, das Buch sei ein typisches Jugendbuch, in dem die Protagonistin nach einem Schicksalsschlag einen Neuanfang beginnt, neue Freunde findet und eventuell die erste große Liebe kennenlernt – NEIN, darum geht es hier nicht!
    Zu Beginn war ich sehr skeptisch, da ich mich überhaupt nicht mit der Protagonistin identifizieren konnte und ich so etwas eigentlich nicht mag. Ich bin eher der Leser, der in einem Buch zumindest eine Person braucht, die mir vom Denken oder Handeln her ähnelt, um mich auf die Geschichte einlassen zu können. ‚All beauty must die‘ hat mich aber irgendwie in seinen Bann gezogen und mein Interesse geweckt, weil es eben etwas völlig anderes war. Im Laufe der Geschichte merkt man, dass Esmeh absichtlich so charakterisiert ist, dass sie eben eine Antiheldin darstellt und ihr Charakter eine wichtige Rolle spielt. Wer mich unglaublich überrascht hat, war Eric. Ich hatte ein wenig Angst, dass er so ein typischer Bad Boy ist, der eine schlimme Vergangenheit hat, die ihn geprägt hat und durch Ivy aufblüht und nett wird, denn das hätte mich bei dieser Geschichte sehr enttäuscht. Aber nein, Eric ist ein sehr starker Charakter, der mich in seinem Handeln immer wieder überrascht hat, ohne aus seiner Rolle zu fallen.
    Das Ende hat mich tatsächlich sehr schockiert, da ich damit überhaupt nicht gerechnet hätte und es so auch noch nie gelesen habe. Ich wusste auch zunächst nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll, jedoch ist es in meinen Augen genau das richtige Ende für dieses Prequel und ich bin gespannt darauf, was uns in der eigentlichen Reihe erwarten wird!

    „Ich bin wie jeder andere auch, habe jedoch ab jetzt bemerkenswerte Gewöhnlichkeiten“

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  • 4 Sterne

    Hoppsi, 22.05.2019

    Klappentext



    Bis vor kurzem führte Esmeh Walker noch ein unbeschwertes Leben, denn sie erfüllte alle Bedingungen, die die Gesellschaft an eine Achtzehnjährige stellte. Sie war eine begabte Schülerin, lebte in einer wohlhabenden Familie und war zudem wunderschön. Sie hatte gute Chancen im Leben – bis sie binnen eines Wimpernschlags alles verlor …
    - Am Anfang war das Ende und das Ende war der Anfang. -



    Inhalt & Meinung



    Zunächst möchte ich mich bei Marry-Anne Idony Pepper (Pepper erinnert mich immer an Iron Man) bedanken das ich an der Leserunde teilhaben durfte.



    Das Buch besteht aus 4. Kapiteln und am Ende befindet sich ein Lyrisches Beiwerk, welches Gedichte von M.A.I. Pepper beinhaltet. Diese Gedichte sind wunderschön, sehr traurig, regen zum Nachdenken und passen perfekt an das Ende des Buches.



    Im ersten Kapitel lernen wir die reiche und schöne Esmeh Walker kennen. Sie hat alles, ist arrogant und immer auf ihren Vorteil aus. Ganz ehrlich ich hatte es sehr selten bisher bei einem Buch, dass ich mit keinem Charakter mitgefiebert habe. Im ersten Kapitel fand ich alle unsympathisch und doof. Weitergelesen habe ich tatsächlich nur in der Hoffnung, dass es ja irgendwie besser werden musste. Denn wenn ich keinen zum mitfiebern habe bzw. in den ich mich hineinversetzen kann, ist das Buch für mich unattraktiv. Meine Geduld wurde jedoch schon im 2. Kapitel belohnt. Endlich kam etwas Licht in das Dunkel der Charaktere.



    Während der Handlung wird einem als Leser immer wieder bewusst gemacht, dass es nicht nur schwarz oder weiß bzw. richtig oder falsch gibt. Es werden viele harte Themen, wie Mobbing, ein schwerer Unfall und dessen Folgen, Zustände im Krankenhaus etc. behandelt. Dabei wird mit fortschreiten der Geschichte auch verständlicher warum die Personen so reagiert haben könnten. Was aber niemals eine Entschuldigung für deren Handeln liefert. Die Autorin verfasst innerhalb des Romans häufig auf einigen Seiten Philosophische Gedanken. Diese lassen viele Szenen noch eindrücklicher auf mich als Leserin wirken.



    Auch der Fantasy-Part kommt natürlich nicht zu kurz. Ich finde es interessant und spannend gemacht wie Gott eingesetzt wird und zu welchem Ende das Ganze dann findet. Ich bin sehr gespannt ob es eine Fortsetzung gibt.

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