The devil lies in the detail Bd.1
Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache. English made in Gemany
Höchst amüsant und alltagsnah hilft Spiegel-Online-Kolumnist Peter Littger mit seinem Buch „The devil lies in the detail“, unsere Englischkenntnisse zu verbessern.
Mit seiner erfolgreichen Kolumne „Fluent...
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Produktinformationen zu „The devil lies in the detail Bd.1 “
Höchst amüsant und alltagsnah hilft Spiegel-Online-Kolumnist Peter Littger mit seinem Buch „The devil lies in the detail“, unsere Englischkenntnisse zu verbessern.
Mit seiner erfolgreichen Kolumne „Fluent English“ bringt Peter Littger, Journalist und Vorsitzender der 1911 gegründeten „König Edward VII. British-German Foundation in London und Hamburg“, regelmäßig Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung. Korrekt Englisch zu sprechen ist gar nicht so leicht, auch wenn Millionen Deutsch sich für ihre Englisch-Sprachkenntnisse ein gutes Zeugnis ausstellen. Selbst die besten Englisch-Sprecher machen immer wieder Fehler.
Sprachliche Fallstricke
Welche Fehler beim Englisch-Sprechen oder -Schreiben am häufigsten passieren, darüber klärt Peter Littger in „The devil lies in the detail“ mit viel Humor und Esprit auf. Der Journalist bringt Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung. In rund fünfzig Kapiteln erzählt Peter Littger unterhaltsame Geschichten über English made in Germany und hilft dabei, die dicksten sprachlichen Fallstricke in unserem Alltagsenglisch auszuräumen und Missverständnisse zu bereinigen.
Eine Liste der 101 teuflischsten Übersetzungs-Patzer ist ein praktischer Service in Peter Littgers Buch, um die häufigsten (und vielleicht auch peinlichsten) Fehler zu vermeiden. Da sind wirklich viele nützliche Tipps dabei - beispielsweise, dass … • „backside“ kein Rucksack ist • „billion“ eine Milliarde ist (und keine Billion) • es sich bei „desert“ nicht um eine Nachspeise handelt, sondern um eine Wüste • „congratulations“ eine eher fragwürdige Gratulation (z.B. zum Geburtstag) darstellt - und man besser „many happy returns“ wünscht.
Keine „balls“, sondern „scoops“
Peter Littgers Nachhilfeunterricht in Sachen korrektes Alltagsenglisch ist in der Regel herrlich aus dem Leben gegriffen oder, wie bei diesem Beispiel, aus dem Urlaubsleben. Da steht eine deutsche Lady vor einer Eisbude in einem walisischen Seebad und sagt „Can i have two ice balls please?“ - worauf der Eisverkäufer lachend antwortet: „My ice balls are not for sale. Ma’am!“ Hier wäre es für die deutsche Urlauberin passender gewesen, das Eis mit den Worten „Two scoops of ice-cream“ zu bestellen, meint der Autor.
Wenn Peter Littger in seinem Buch „Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache“ präsentiert, tut er das mit viel Charme und hohem Unterhaltungswert, was den Merkeffekt beträchtlich steigert. Genau so bleibt das richtige Englisch hängen! Und man sagt nie wieder zu seinem britischen Geschäftspartner: „Let’s make nails with heads.“
Bestellen Sie „The devil lies in the detail“ von Peter Littger bequem hier online!
Mit seiner erfolgreichen Kolumne „Fluent English“ bringt Peter Littger, Journalist und Vorsitzender der 1911 gegründeten „König Edward VII. British-German Foundation in London und Hamburg“, regelmäßig Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung. Korrekt Englisch zu sprechen ist gar nicht so leicht, auch wenn Millionen Deutsch sich für ihre Englisch-Sprachkenntnisse ein gutes Zeugnis ausstellen. Selbst die besten Englisch-Sprecher machen immer wieder Fehler.
Sprachliche Fallstricke
Welche Fehler beim Englisch-Sprechen oder -Schreiben am häufigsten passieren, darüber klärt Peter Littger in „The devil lies in the detail“ mit viel Humor und Esprit auf. Der Journalist bringt Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung. In rund fünfzig Kapiteln erzählt Peter Littger unterhaltsame Geschichten über English made in Germany und hilft dabei, die dicksten sprachlichen Fallstricke in unserem Alltagsenglisch auszuräumen und Missverständnisse zu bereinigen.
Eine Liste der 101 teuflischsten Übersetzungs-Patzer ist ein praktischer Service in Peter Littgers Buch, um die häufigsten (und vielleicht auch peinlichsten) Fehler zu vermeiden. Da sind wirklich viele nützliche Tipps dabei - beispielsweise, dass … • „backside“ kein Rucksack ist • „billion“ eine Milliarde ist (und keine Billion) • es sich bei „desert“ nicht um eine Nachspeise handelt, sondern um eine Wüste • „congratulations“ eine eher fragwürdige Gratulation (z.B. zum Geburtstag) darstellt - und man besser „many happy returns“ wünscht.
Keine „balls“, sondern „scoops“
Peter Littgers Nachhilfeunterricht in Sachen korrektes Alltagsenglisch ist in der Regel herrlich aus dem Leben gegriffen oder, wie bei diesem Beispiel, aus dem Urlaubsleben. Da steht eine deutsche Lady vor einer Eisbude in einem walisischen Seebad und sagt „Can i have two ice balls please?“ - worauf der Eisverkäufer lachend antwortet: „My ice balls are not for sale. Ma’am!“ Hier wäre es für die deutsche Urlauberin passender gewesen, das Eis mit den Worten „Two scoops of ice-cream“ zu bestellen, meint der Autor.
Wenn Peter Littger in seinem Buch „Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache“ präsentiert, tut er das mit viel Charme und hohem Unterhaltungswert, was den Merkeffekt beträchtlich steigert. Genau so bleibt das richtige Englisch hängen! Und man sagt nie wieder zu seinem britischen Geschäftspartner: „Let’s make nails with heads.“
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Klappentext zu „The devil lies in the detail Bd.1 “
Richtiges Englisch? Verdammt schwierig. Millionen Deutsche geben sich für ihr Sprachkönnen eine gute Note, doch selbst die Besten machen Fehler. Humorvoll und geistreich bringt der Autor der erfolgreichen SPIEGEL-ONLINE-Kolumne »Fluent English« Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung.»I know what you mean.« Spätestens wenn Sie diesen freundlichen Satz von Ihrem englischen oder amerikanischen Gesprächspartner hören, ahnen Sie vielleicht, dass Sie für einen unfreiwillig komischen Moment im englisch-deutschen Sprachaustausch gesorgt haben. Zum Beispiel, wenn Sie beim Eisverkäufer »two ice balls« bestellt, die Kollegen über den »beamer in the conference room« informiert oder sich über eine »genial idea« gefreut haben. But don't make you worries! In 23 Kapiteln erzählt Peter Littger unterhaltsame und nützliche Geschichten von unserem "English made in Germany" und hilft typische Fallstricke in unserem Alltagsenglisch aufzudecken und Missverständnisse zu vermeiden. »The devil lies in the detail« - it's a handy companion for those wanting to improve their English.Mit einem Glossar der 101 teuflischsten Patzer, die wir im Englischen machen.
Autoren-Porträt von Peter Littger
Peter Littger, geboren 1973 in Aachen, ist ein genauer Beobachter der englischen Sprache im deutschen Sprachraum - und umgekehrt. Er besuchte ein britisches Internat und studierte in Berlin und London. Er war u.a. Redakteur der ZEIT und ein Gründungsredakteur des Magazins Cicero. Heute ist er »Der denglische Patient« und verfasst Kolumnen für n-tv.de sowie Videokolumnen für spiegel.de. Als Berater, Coach und Vortragsgast unterstützt er die interkulturelle Kommunikation von Unternehmen im deutschen und englischen Sprachraum. Und als Juror im »Bundeswettbewerb Fremdsprachen« engagiert er sich für die Förderung von Schülern. Seine Buchreihe »The devil lies in the detail - Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache« führte mehrere Wochen die Bestsellerlisten an. Im Herbst 2018 erschien sein Bilderbuch »Lost in Trainstation - wir versteh'n nur Bahnhof« (KiWi 1623), das den oft brüllend komischen deutsch-englischen Sprachmix im öffentlichen Raum präsentiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Littger
- 2015, Nachdruck, 320 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462047035
- ISBN-13: 9783462047035
- Erscheinungsdatum: 30.03.2015
Pressezitat
»Man lernt eine Menge, [...] zudem ist alles auch noch gut sortiert und leicht wiederauffindbar. Weshalb man sich dieses [...] Taschenbuch durchaus in die Reisetasche packen kann.« Ultimo Münster 20150703
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