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The Isles of the Gods

Band 1 | Romantische Abenteuergeschichte mit starker Heldin ab 14 Jahre (enemies to lovers Jugendbuch)
 
 
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Magie, Romantik und schlummernde Götter treffen aufeinander in dieser fesselnden Fantasy-Dilogie auf hoher See - von der New York Times-Bestsellerautorin von »These Broken Stars«, den »Illumniae-Akten« und »Aurora«
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Kommentare zu "The Isles of the Gods"
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  • 5 Sterne

    Jessica Z., 03.02.2024

    Meinung:

    Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

    Erster Satz: „Es ist nicht so, als hätte ich gedacht, ich werde ewig leben. Ich habe nur nicht erwartet, auf diese Art und Weise zu erfahren, wann ich sterben werde.“

    Das Cover ist nicht ganz mein Fall, die Dame darauf ist mir zu präsent, da hätte ich lieber ein größeres Schiff gehabt.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen, ich kam wirklich schnell voran. Geschrieben ist das Buch aus fünf verschiedenen Sichten, was ich persönlich sehr gut fand. So hat man viel mehr mitbekommen, was an den verschiedenen Orten gerade passiert und wie sich die Charaktere fühlen.

    Zu Beginn lernt man Selly kennen, die Seefahrerin ist. Als sie wieder in See stechen wollen, bekommen sie zwei Gäste, von denen nur die Kapitänin wusste und die Sellys ganzen Plan durcheinander bringen. Doch schon bald lernt Selly die Fremden Leander und Keegan besser kennen und muss sich eingestehen, dass ihre Reise doch anders verlaufen wird als geplant.

    Der Einstieg in das Buch ist mir wirklich leicht gefallen. Obwohl es so viele Charaktere gibt, konnte ich sie sofort sehr gut auseinander halten und war auch schnell in der Geschichte drinnen. Da ich ein großer Fluch der Karibik Fan bin, hat mich natürlich besonders gefreut, dass man in dem Buch viel Zeit auf See und im Kampf verbringt.

    Selly mochte ich ganz gerne, obwohl sie so die typische Jugendbuch-Protagonistin ist. Zuerst ist sie stur und lehnt Leander und alles was mit ihm zu tun hat ab, aber langsam taut sie auf und wird zur Heldin, die man sich von so einer Geschichte erwartet. Cool fand ich, dass sie die Einzige ist, die segeln kann und somit die Jungs von ihr abhänging sind, denn normalerweise können ja Männer alles besser.

    Leander, der Prinz, kam mir zuerst sehr hochnäsig vor, aber dieser Eindruck hat sich schnell als falsch erwiesen. Er ist ein starker Magier und nur dritter in der Thronfolge. Mit der Zeit ist er mir sehr ans Herz gewachsen, denn eigentlich ist er ein netter Kerl und setzt sich auch für sein Land ein, wenn es sein muss.

    Keegan, der Dritte im Bunde, will nur zu einer Bibliothek und dort lernen, er wird in das alles nur zufällig hineingezogen. Ihn kann ich am wenigstens einschätzen, denn obwohl er eigene Kapitel hatte, bekam er für mich keine wirkliche Tiefe. Aber ihn mochte ich trotzdem gerne.

    Die Welt in der das Buch spielt ist, nennen wir es interessant. Denn es gibt Magie und Götter, aber auch schon Automobile und Elektrizität. Diese Mischung hat mich zuerst verwirrt und irgendwie passte es zu Beginn auch nicht, aber dann irgendwie schon? So genau kann ich nicht sagen, ob die Mischung wirklich gut ist, aber es hat funktioniert.

    Einen Großteil der Geschichte verbringt man mit den Charakteren auf See, was ich wirklich cool fand. Danach geht es in Städte und ich fand das Verhältnis See zu Stadt gut. Für mich wurde es nie langweilig, denn besonders in der Stadt wird klar, wer die Feinde von Leander sind und wie klug diese eigentlich sind. Da haben wir dann auch Jude und Laskia, die ebenfalls eigene Kapitel haben. Laskia war mir sofort suspekt und ich muss sagen, dass sie ein kleiner Psycho ist, was besonders gegen Ende gut durchkam.

    Die Liebesgeschichte fand ich ok, es war kein Highlight und irgendwie ging mir das auch zu schnell. Ich finde, dass das Buch auch ohne diese funktioniert hätte. Zum Glück gibt es keine Dreiecksbeziehung, also falls sich da jemand Sorgen macht: Diese sind unbegründet.

    Hierbei handelt es sich um ein typisches Jugendbuch und das merkt man auch, aber ich fand es trotzdem sehr gut. Das Ende war dann überraschend und hat mir echt gut gefallen. Ich habe mit einem anderen Ausgang gerechnet, doch es kam anders. Es war jetzt kein super fieser Cliffhanger, aber dennoch werde ich den zweiten Teil auch lesen.

    Fazit:

    Ich war wirklich unsicher, ob ich das Buch lesen will und ob es mir gefallen würde, aber es hat mir dann richtig Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den zweiten Teil. Selly, Leander und Keegan sind mir ans Herz gewachsen und es gibt noch so viel zu erkunden in dieser Welt. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne.

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