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The other Girl

Du kannst niemals ganz entkommen. Psychothriller
 
 
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Zwei Mädchen, eine Entführung, zwei Wahrheiten
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Kommentare zu "The other Girl"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora .., 11.03.2016

    Darum geht es:
    Lois und Carly May sind zwölf, als sie entführt und in einer abgelegenen Jagdhütte für zwei Monate eingesperrt werden. In diesem Sommer, unter dem wachsamen Blick des Entführers, gehen sie eine innige Freundschaft ein, die sie für immer verbinden wird. Aber nach ihrer Befreiung dürfen sie sich nicht mehr sehen und verlieren den Kontakt. Zwanzig Jahre später. Lois ist Professorin für Literatur und hat unter Pseudonym einen Roman über ihre Entführung geschrieben. Carly May kämpft in L. A. um Filmrollen und gegen den Alkohol. Bis sie ein Drehbuch in die Hände bekommt, das genau ihre Geschichte erzählt. Ihr wird die Rolle der Ermittlerin angeboten. Zufall? Es gibt nur eine Person, mit der sie jetzt sprechen will: Lois. Doch die ist nicht so leicht aufzuspüren. Nur eins ist deutlich: Die Vergangenheit ist nicht vorbei.

    Meine Meinung:
    Der Klappentext klingt spannend, ist es aber leider nicht. Ich hatte mich auf einen spannenden Psychothriller, wie ursprünglich auch angekündigt, gefreut, wurde jedoch enttäuscht und bekam einen eher langweiligen Roman, durch den ich mich stellenweise quälen musste.
    Die Autorin beschreibt die Leben der beiden Protagonisten, Carly May bzw. Chloe und Lois, nach deren Entführung bis zum jetzigen Zeitpunkt in so ausführlicher und langweiliger Weise, dass ich mich zwingen musste weiterzulesen. Ich hätte das Buch wahrscheinlich auch abgebrochen, wäre es nicht ein Leseexemplar gewesen.
    Jetzt verstehe ich auch, warum der Verlag kurz vor Veröffentlichung des Buches von „Psychothriller“ auf „Roman“ umgesprungen ist, denn das Buch ist leider in keinster Weise spannend oder sogar packend. Daher keine Empfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 29.02.2016

    Normalerweise sind Bücher, die in der Ich-Form erzählt werden nicht mein Ding .Bei diesem Buch macht das Stilmittel des Ich-Erzähler dadurch Sinn, dass 2 Hauptpersonen - Lois und Carly May jeweils aus ihrer Sicht der Dinge berichten. Wie bei einem Puzzle ergeben,die beiden Erzählstränge allmählich ein Ganzes. Beide Frauen verbindet ein dramatisches Ereignis in der Vergangenheit : beide wurden als Zwölfjährige entführt und gemeinsam 2 Monate lang gefangen gehalten. Als sie von der Polizei befreit werden, bringt sich ihr Entführer um, bevor er zu seinen Motiven befragt werden kann. Die Mädchen sind unverletzt. Sie wurden nicht misshandelt noch sexuell missbraucht. Sie kehren in ihr altes Leben zurück, das scheinbar so weitergeht wie bisher.
    Die beiden Mädchen haben keinen Kontakt zu einander und beide versuchen ihren Platz im Leben zu finden. Carly May nennt sich jetzt Chloe und versucht sich als Schauspielerin. Lois ist Professorin. Dann schreibt Lois einen Roman über die Entführung, der mit Chloe verfilmt werden soll. Und plötzlich ist die Vergangenheit wieder da und beherrscht mehr und mehr das Leben der beiden Frauen und der Schrecken und die Ängste nehmen zu, denn die beiden Frauen haben das Kapitel ihrer Entführung nie abgeschlossen , keine Möglichkeit gehabt, sich mit den Ereignis auseinander zu setzen, es zu verarbeiten. Im Grunde sind sie immer noch zwölf Jahre alt und leben in der Hütte , in der sie gefangen gehalten wurden . Ihr Leben haben sie nicht wirklich gelebt, immer nur gewartet, dass man sie befreit.
    Das Buch liest sich flüssig. Die Kapitel werden abwechseln von den beiden Frauen erzählt und dies in einem unaufgeregten Ton ohne Effekthascherei, was dennoch keine Langeweile aufkommen lässt. Wichtig sind die Gefühle der Hauptpersonen und diese werden stimmig dargestellt. Wer einen actionreichen Roman erwartet, wird enttäuscht sein. Alle anderen erwartet ein spannendes Buch, dem man noch etwas gedanklich nachhängen kann.

    Buchtitel: The other Girl

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  • 2 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 29.03.2016 bei bewertet

    Inhalt: Als Lois und Carly May in das Auto eines Fremden steigen, fühlt sich zunächst alles wie ein großes Abenteuer an. Endlich gibt ihnen jemand das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein. Der Mann bringt die beiden in eine abgelegene Waldhütte und lässt sie nicht aus den Augen. Langsam dämmert den Mädchen, dass noch etwas Schreckliches geschehen wird. Zwei Jahrzehnte später: Lois ist Literaturprofessorin und Autorin. Carly May schlägt sich als erfolglose Schauspielerin durch. Ein Drehbuch, das ihre Geschichte erzählt, bringt sie wieder zusammen. Ihre Geschichte ist noch nicht vorbei.

    Meinung: Normalerweise lese sich Bücher innerhalb von maximal sechs Tagen, aber bei diesem Buch habe ich über zwei Wochen gebraucht. Dieses Buch hat mich einfach nicht gepackt. Der Klappentext hat sich richtig interessant angehört und ich war ganz gespannt darauf die Geschichte von Lois und Carly May zu lesen. Ich muss sagen, ich bin doch etwas enttäuscht. Meiner Meinung nach konnte der Klappentext nicht halten was er verspricht. Die Geschichte an sich finde ich sehr unrealistisch, besonders die Gefühle der Mädchen gegenüber ihrem Entführer. Mir fiel es manchmal schwer der Geschichte zu folgen und ich muss sagen Lois und Carly May haben mich zwischendurch auch einfach nur genervt. Vor allem das Lois öfters in Gedanken mehrere Wörter mit demselben Anfangsbuchstaben aufsagt erklärt sich für mich nicht und empfinde ich als befremdlich.
    Zum Cover kann ich sagen, dass es mir gut gefällt und auch zum Inhalt des Buches passend ist.

    Fazit: Meiner Meinung nach hätte das Buch von der Story her gute Chancen gehabt sich zu einem spannenden Thriller zu entwickeln. Es muss wohl auch beachtet werden, dass es sich hier nicht um einen Krimi oder Thriller handelt sondern um einen Roman. Manchen Leuten mögen solche Geschichten gefallen, ich kann nur sagen mein Fall war es nicht.

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