Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung / Theatrale Bildung
Theaterpädagogische Grundlagen und kulturpädagogische Perspektiven für die Schule
Die Autoren erörtern die Bedeutung der Theatralen Bildung und zeigen kulturpädagogische Perspektiven für die Schule und Chancen für die Schulentwicklung auf.Die ganze Welt ist ein Theater, das wissen wir seit der Antike. Alltägliche...
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Produktinformationen zu „Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung / Theatrale Bildung “
Die Autoren erörtern die Bedeutung der Theatralen Bildung und zeigen kulturpädagogische Perspektiven für die Schule und Chancen für die Schulentwicklung auf.
Die ganze Welt ist ein Theater, das wissen wir seit der Antike. Alltägliche Handlungen lassen sich ohne ihren privaten oder öffentlichen Inszenierungscharakter adäquat kaum mehr verstehen, Menschen benötigen Darstellungs- und Inszenierungskompetenz. Das Schultheater kann hierzu in seinen pädagogischen wie ästhetischen Möglichkeiten eine besonders intensive, differenzierte und komplexe Form ästhetischer und kultureller Bildung hervorbringen.
Der Band erörtert die Bedeutung der Theatralen Bildung am Beispiel Schule. In drei Schritten wird Theatrale Bildung im Kontext von Schule entfaltet. Nach einer Einführung in die begrifflichen Grundlagen von Bildung, Theater und Schule wird das Modell einer Theaterpädagogik skizziert und erörtert. Inwiefern ist der Theatralität ein spezifischer Handlungsmodus zu eigen? Was kann unter Theatraler Bildung verstanden werden und inwieweit wird diese in Selbstinszenierungen und in Rollenspielen relevant? Am Ende steht das Konzept der dramatic literacy, an das sich programmatische Thesen zum Schultheater anschließen.
Der Band schließt mit einem Resümee der kulturpädagogischen Perspektiven für die Schule und den Chancen für die Schulentwicklung.
Klappentext zu „Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung / Theatrale Bildung “
Die Autoren erörtern die Bedeutung der Theatralen Bildung und zeigen kulturpädagogische Perspektiven für die Schule und Chancen für die Schulentwicklung auf.Die ganze Welt ist ein Theater, das wissen wir seit der Antike. Alltägliche Handlungen lassen sich ohne ihren privaten oder öffentlichen Inszenierungscharakter adäquat kaum mehr verstehen, Menschen benötigen Darstellungs- und Inszenierungskompetenz. Das Schultheater kann hierzu in seinen pädagogischen wie ästhetischen Möglichkeiten eine besonders intensive, differenzierte und komplexe Form ästhetischer und kultureller Bildung hervorbringen.
Der Band erörtert die Bedeutung der Theatralen Bildung am Beispiel Schule. In drei Schritten wird Theatrale Bildung im Kontext von Schule entfaltet. Nach einer Einführung in die begrifflichen Grundlagen von Bildung, Theater und Schule wird das Modell einer Theaterpädagogik skizziert und erörtert. Inwiefern ist der Theatralität ein spezifischer Handlungsmodus zu eigen? Was kann unter Theatraler Bildung verstanden werden und inwieweit wird diese in Selbstinszenierungen und in Rollenspielen relevant? Am Ende steht das Konzept der dramatic literacy, an das sich programmatische Thesen zum Schultheater anschließen.
Der Band schließt mit einem Resümee der kulturpädagogischen Perspektiven für die Schule und den Chancen für die Schulentwicklung.
Inhaltsverzeichnis zu „Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung / Theatrale Bildung “
Aus dem Inhalt:Einleitung
1. Bildung
1.1 Das Bildungsmodell Wilhelm von Humboldts
1.2 Die empirische Zugänglichkeit des Humboldt schen Modells
1.3 Zusammenfassung
2. Theater
2.1 Anthropologische Grundlagen
2.2 Ein Blick in die Sozial- und Theoriegeschichte des Theaters
2.3 Eine Arbeitsthese über das Theater
2.4 Begrifflich-systematische Grundlagen möglicher Beschreibungen von Theater
2.5 Die Bedeutung des Rahmens für die Kennzeichnung theatraler Situationen
3. Schule
3.1 Die pädagogische Ausgangslage
3.2 Bezugsfelder der Allgemeinbildung
3.3 Pädagogische Aufgaben
3.4 Qualifikation und Förderung
3.5 Bildung und Schulkultivierung
4. Ästhetisch-theatrale Bildung
4.1 Ästhetische Bildung
4.2 Inszenierungen im Alltag und im Theater
4.3 Das schulpädagogische Interesse am Theater
5. Theater-Pädagogik
5.1 Theatralität als Handlungsmodus
5.2 Theatrale Bildung
5.3 Selbstinszenierung
5.4 Rollenspiele
5.5 Empirische Dimensionen
5.6 Theatrale Bildung im Schultheater
5.7 Dramatic Literacy
5.8 Zehn Thesen zum Schultheater
6. Die Perspektive: Kulturpädagogik
6.1 Zum Begriff der Kulturpädagogik
6.2 Kunst und kulturelle Bildung
6.3 Perspektiven
Literatur
Autoren-Porträt von Eckart Liebau, Leopold Klepacki, Jörg Zirfas
Liebau, Eckart Dr. Eckart Liebau, Jg. 1949, ist Professor am Institut für Pädagogik, Philosophische Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Klepacki, Leopold Leopold Klepacki, Dr. phil., ist Akademischer Rat am Institut für Pädagogik und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums Ästhetische Bildung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ästhetische Bildung, Schultheater, Museumspädagogik und geisteswissenschaftliche pädagogische Forschung. Zirfas, Jörg Jörg Zirfas, Dr. phil., ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogische Anthropologie an der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Eckart Liebau , Leopold Klepacki , Jörg Zirfas
- 2009, 184 Seiten, Maße: 12,6 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779912686
- ISBN-13: 9783779912682
- Erscheinungsdatum: 30.04.2009
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