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Tod am Aphrodite-Felsen / Sofia Perikles Bd.1

Sofia Perikles' erster Fall
 
 
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Sie ist Zyperns beste Polizistin! Sie weiß es nur noch nicht.

Sofia Perikles ist jung, hübsch und erfolgreich. Kato Koutrafas dagegen ein trostloses, abgelegenes Kaff nahe der griechisch-türkischen Grenze. Dorthin wird die Diplomatentochter nach einer...
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Kommentare zu "Tod am Aphrodite-Felsen / Sofia Perikles Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 13.03.2019

    INHALT
    Yanis Kostas' erster Kriminalroman entführt den Leser nach Zypern. Dorthin hat es auch die 27-jährige Juristin Sofia Perikles verschlagen. Doch statt des ruhigen Bürojobs im Innenministerium, soll die Tochter aus gutem Hause nun als Junior Police Officer im beschaulichen Dörfchen Kato Koutrafas arbeiten - alles andere als Hauptstadt-Schickimicki und Strandurlaub. Im abgelegenen Bergdorf an der griechisch-türkischen Grenze ticken die Uhren einfach langsamer. Zudem ist ihr Vorgesetzter Kostas stark alkoholabhängig und wenig kooperativ. Die einzige Übernachtungsmöglichkeit im Kafenion ist zwar günstig, aber nicht nur platztechnisch eine Herausforderung. Gut, dass bei aller Enttäuschung und dörflicher Tristesse dann Sofia ihren ersten Fall zu lösen hat. Eine junge Schönheit aus Kato Koutrafas und ihr türkischer Begleiter hatten einen tödlichen Autounfall am Aphroditefelsen. Schnell stößt Sofia auf Ungereimtheiten und beginnt zu ermitteln...

    MEINUNG
    Der erste Fall für Zufallspolizistin Sofia Perikles hat mir ausnahmslos gut gefallen, weil er einerseits von herrlich überzeichneten Figuren getragen wird und andererseits viel griechisches Urlaubsfeeling vermittelt. Kurzum, es handelt sich um einen gelungenen Cosy-Crime-Roman.

    Sofia Perikles ist eine junge, taffe Persönlichkeit, die sich trotz der unverhofften beruflichen Veränderung nicht entmutigen lässt und mit ihren Aufgaben wächst. Anfangs kann man sich die Luxus affine Tochter des Botschafters von Zypern so gar nicht als Dorfpolizistin, inmitten von Schafen, Dreck und viel Hochprozentigem, vorstellen. Doch schneller als gedacht schlüpft sie aus ihren High Heels und freundet sich mit den eigenwilligen, aber zutiefst gastfreundlichen Dorfbewohnern an. Vor allem der attraktive Barkeeper Christos hat es ihr, die eigentlich mit einem britischen Sohn aus reichem Hause liiert ist, angetan. Mir haben besonders ihre Stärke und ihr Improvisationstalent imponiert.

    Die Nebenfiguren, allen voran der adipöse Kafenionbesitzer, Sofias kauziger Vorgesetzter und die schrullige englische Lady, bringen ordentlich Leben in die Story. Yanis Kostas hat sich mit deren Charakterisierung sehr viel Mühe gegeben und allesamt mit markanten Eigenheiten ausgestattet; skurrile Situationskomik inklusive. Man spürt einfach, dass der Autor seine Figuren und besonders Zypern sehr mag. Die familiäre Herzlichkeit der Einwohner kann man aus jeder Zeile entnehmen.

    Der locker-leichte Sprachstil unterstützt die an sich leichte Krimikost. Hierbei sind es vor allem Kostas Humor und seine eingestreuten Stadt-/Kulturerklärungen, die mich mitgerissen haben. Schon allein die Namenswahl der einzelnen Figuren war ein Fest für die Lachmuskeln. Darüber hinaus hat der Autor den Spannungsbogen bis zum Romanende kontinuierlich nach oben getrieben, so dass sich an keiner Stelle Langeweile einstellte. Aus dem anfangs recht überschaubaren Fall erwächst sich ein komplexes Verbrechen.
    Des Weiteren fand ich die Einbindung der aktuellen politischen Lage ungemein gelungen - hier konnte man noch einiges dazulernen.

    FAZIT
    Der perfekte Krimi für den nächsten Griechenlandurlaub. Hier wird die griechische Lebensart mit einem spannenden Kriminalfall verbunden. Ich würde mich freuen, wenn Sofia Perikles weiter ermitteln darf :-)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 19.01.2019

    Autor Yanis Costas hat mit seinen Frankreich-Krimis Bekanntheitsgrad erlangt. „Tod am Aphroditefelsen" bildet den Auftakt zur neuen Krimireihe, die auf Zypern spielt.

    Diplomatentochter Sofia Perikles soll eigentlich in Südzypern einen neuen Job im Innenministerium antreten, wird aber kurzerhand als Dorfpolizistin in Kato Kountrafas eingesetzt. Ihr neuer Chef Chief Inspector Kostas Karamanlis ist alles andere als begeistert darüber, bis sich ein schrecklicher Unfall ereignet und klar wird, dass jemand nachgeholfen hat.

    Der Einstieg mit der Vorstellung des Ortes Kato Kountrafas ist ungewöhnlich. Sofias Ankommen im Dorf mit nur vierzehn Einwohnern steht im Vordergrund. Mit viel Humor erzählt Autor Yanis Kostas, wie sich die Diplomatentochter in eine taffe Polizistin verwandelt, die bald sogar ihren mürrischen, sturen Chef zu händeln weiß. Der Spieler, Säufer und Choleriker kriegt durch Sofia wieder Boden unter den Füßen. Eine Verwandlung, die ganz langsam stattfindet. Auch die anderen Charaktere dieser Romanreihe sind Unikate. Lady Gladstone steht Sofia unterstützend und hilfreich zur Seite. Sie behält den Überblick über sämtliche Verwicklungen und Vorkommnisse. Barmann Adonis wird von seiner Frau an der kurzen Leine gehalten, und die Dorfältesten sind viel rüstiger und haben mehr Energie als gedacht. Bei all den überraschenden und schicksalhaften Ereignissen spielt die Liebe eine große Rolle. Sofias Abneigung gegen das abgelegene Dörfchen und ihren neuen Job schwindet schnell. In ihrem ersten Fall als Hilfspolizistin muss sie Grenzen überschreiten und mehr Einsatz zeigen als gedacht. Kostas hält sich mit seinem Engagement zurück. Werden sie sich als Team zusammenraufen? Autor Yanis Kostas setzt den Fokus auf die Menschen und baut viel Lokalkolorit mit ein. Die Szenen wirken sehr realistisch, die Atmosphäre ist greifbar. Der Leser wird zum Zuschauer und fiebert mit Sofia mit. Wie schafft sie es, gegen Vorurteile und Sturheit anzukommen? Die Infos über Städte und Dörfer Zyperns bringen einem zusätzlich die Insel, ihre Eigenarten und die aktuelle Lage näher. Als Sofias Ermittlungen Fahrt aufnehmen, steigt auch die Spannung. Eine überraschende Wendung ist gelungen und am Ende filmreif inszeniert. Der Schluss hat Charme und macht neugierig auf Band 2.

    Das Blau des Himmels, die einsamen Felsen und Düsternis, der Titel ist mit wenigen Details treffend umgesetzt. „Dass diese kleine Insel in der Levante für mich so besondere Bedeutung hat, ist Schicksal und Segen.“ Die Leidenschaft des Autors für Zypern wird in „Tod am Aphroditefelsen“ spürbar und macht Lust auf eine Reise zum Handlungsort. Die Krimireihe hat Herz, Charme und viel Humor. Sehr empfehlenswert für alle die Krimis mit greifbarem Flair und besonderen Charakteren lieben.

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