Tod im grünen Klee

Ein absolut spannender Krimi. In Salzburg wird ein Großbauer ermordet. Schnell geraten mehrere Verdächtige aus seinem Umfeld ins Visier der Ermittler, doch alle scheinen wasserfeste Alibis zu haben. Charaktere und Schauplätze sind authentisch. Beim Lesen fühlt man sich als Teil des sympatischen Ermittler-Teams um Quentin Neuner und ermittelt quasi mit. Der Spannungsbogen hält bis zum sehr überraschend spannenden Ende. Absolut lesenswert. Gerne mehr von dieser Autorin.

Inspektor Neuner ermittelt wieder …

Als Lorenz Aigner vom Fischen nicht zurückkommt, vermisst ihn anfangs niemand. Zu oft hat er bereits auswärts seinen Rausch ausgeschlafen und erst nachmittags wieder seinen Bauernhof versorgt. Doch als auch da der Großgrundbesitzer nicht auftaucht und am Salzachsee eine Leiche gefunden wird, kann man eins und eins zusammen zählen. Was ist hier passiert? Gründe, um Lorenz Aigner aus dem Weg zu räumen, hatten wohl eine Menge Leute, wie es scheint. Oder ist er im Suff ertrunken und Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden? Zum Glück gibt es das engagierte Team rund um Inspektor Neuner, die in alle Richtungen ermitteln. Doch als eine zweite Leiche gefunden wird und auch noch der Sohn des Toten verschwindet, erkennt das Ermittlungsteam anfangs keinen Zusammenhang …

Die Kriminalbeamten haben alle Hände voll zu tun, viele Verdächtige, viele Spuren – doch alle Alibis scheinen lückenlos. Akribisch drehen die Ermittler jedes Steinchen um und als Leser darf man dabei genauestens zusehen und miträtseln.

Dieser Band ist bereits der dritte Teil mit Inspektor Neuner und spielt wieder im wunderschönen Salzburg. Auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, hat man keine Schwierigkeiten in die Gepflogenheiten des Teams einzutauchen – wobei dann die zarten Annäherungen zwischen Charlie Renner und dem Staatsanwalt nicht zur Gänze verfolgt werden können. Und das wäre doch schade.

Die Charaktere wirken gut aufeinander eingespielt, sind sympathisch und punkten durch ihren Teamgedanken. Wie bereits in den Vorgängerbänden können auch dieses Mal einige Zimtschnecken für positive Stimmung sorgen. Charlie hat einfach ein gutes Näschen für das Klima im Büro …

Die Autorin Marie Anders hat hier wieder einen spannenden Krimi geschrieben, gewürzt mit der nötigen Portion Lokalkolorit und Humor. Der Schreibstil ist flüssig und lässt Seite um Seite verfliegen.

Für mich eine rundum perfekte Mischung mit einem hoch gehaltenen Spannungsbogen, der zum Schluss noch einmal gehörig für Nervenkitzel sorgt. Gerne vergebe ich hier 5 Sterne und freue mich auf weitere Ausflüge ins Salzburger Land.

Der Großgrundbesitzer Lorenz Aigner wird tot am Salzachsee aufgefunden. Was zuerst als Unfall aussieht, wird nach eingehenden Ermittlungen als Mord eingestuft. Aigner war mit allen angesehenen Persönlichkeiten befreundet, wie z.B. dem Bürgermeister, dem Oberstaatsanwalt und traf sich mit ihnen zur Skatrunde. Doch als Kommissar Quentin Neuner sich etwas näher umhört wird bekannt, dass Aigner auch sehr viele Feinde hatte, auch die Ehe lief bei ihm nicht gut, mit seinem Sohn hatte er Schwierigkeiten und auch seine Schwägerin spricht nicht gut über ihn. Dann geschieht ein weiterer Mord und sein Sohn Tim verschwindet spurlos? Quentin ermittelt in sämtlichen Richtungen, es kommen so einige Personen in Verdacht, werden sogar festgenommen aber müssen dann letztendlich wieder freigelassen werden, weil sich der Verdacht nicht erhärtet hat. Es ist ein unblutiger Krimi aber deswegen fehlt es nicht an Spannung. Man hat beim Lesen so einige Veedächtige im Visier. Ehe man sich aber festnageln kann, kommt schon wieder eine neue Person ins Spiel, die den Mord begangen haben könnte. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Es liest sich leicht und schnell, auch deswegen, weil sich der Spannungsbogen mit jedem neuen Kapitel erhöht. Die Sprache ist leicht verständlich. Was mir besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass auch auf die persönlichen Probleme der Ermittler eingegangen wird und diese keine Supermänner(frauen) sind, sondern ganz normale Menschen mit Höhen und Tiefen. Bis zum Schluß ist wirklich nicht erkennbar, wer die Morde begangen hat. Als man dann die Lösung liest, ist man erstaunt und perplex zugleich. Dies ist der dritte Band um Kommissar Neuner und sein Team. Das grüne Cover mit dem vierblättrigen Kleeblatt läßt eigentlich nicht erahnen, dass es hier Böse zugeht

Der Großgrundbesitzer Lorenz Aigner wird tot am Salzachsee aufgefunden. Was zuerst als Unfall aussieht, wird nach eingehenden Ermittlungen als Mord eingestuft. Aigner war mit allen angesehenen Persönlichkeiten befreundet, wie z.B. dem Bürgermeister, dem Oberstaatsanwalt und traf sich mit ihnen zur Skatrunde. Doch als Kommissar Quentin Neuner sich etwas näher umhört wird bekannt, dass Aigner auch sehr viele Feinde hatte, auch die Ehe lief bei ihm nicht gut, mit seinem Sohn hatte er Schwierigkeiten und auch seine Schwägerin spricht nicht gut über ihn. Dann geschieht ein weiterer Mord und sein Sohn Tim verschwindet spurlos? Quentin ermittelt in sämtlichen Richtungen, es kommen so einige Personen in Verdacht, werden sogar festgenommen aber müssen dann letztendlich wieder freigelassen werden, weil sich der Verdacht nicht erhärtet hat. Es ist ein unblutiger Krimi aber deswegen fehlt es nicht an Spannung. Man hat beim Lesen so einige Veedächtige im Visier. Ehe man sich aber festnageln kann, kommt schon wieder eine neue Person ins Spiel, die den Mord begangen haben könnte. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Es liest sich leicht und schnell, auch deswegen, weil sich der Spannungsbogen mit jedem neuen Kapitel erhöht. Die Sprache ist leicht verständlich. Was mir besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass auch auf die persönlichen Probleme der Ermittler eingegangen wird und diese keine Supermänner(frauen) sind, sondern ganz normale Menschen mit Höhen und Tiefen. Bis zum Schluß ist wirklich nicht erkennbar, wer die Morde begangen hat. Als man dann die Lösung liest, ist man erstaunt und perplex zugleich. Dies ist der dritte Band um Kommissar Neuner und sein Team. Das grüne Cover mit dem vierblättrigen Kleeblatt läßt eigentlich nicht erahnen, dass es hier Böse zugeht