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Tod in der Glaskugel

Ein viktorianischer Krimi
 
 
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London, 1865. Madame Blanche, das bekannteste Medium Londons, wird erdrosselt auf dem Friedhof Highgate gefunden. Somit bleibt für Inspector Basil Stockworth und seine Frau Charlotte keine Zeit für Flitterwochen, die Ermittlungen drängen,da der Fall in der...
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Kommentare zu "Tod in der Glaskugel"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 24.04.2021

    Als eBook bewertet

    Tod eines Mediums

    Zum Inhalt: „Tod in der Glaskugel“ ist der zweite Fall des Scottland Yard Inspectors Basil Stockworth und seiner frischgebackenen Ehefrau Charlotte. Das umstrittene Medium Madame Blanche wird erdrosselt auf dem Friedhof aufgefunden, Verdächtige gibt es genug, denn Madame Blanche ist immer wieder der adligen Gesellschaft auf die Zehen getreten und Basil deckt ein Geheimnis nach dem anderen auf. Doch wer war wirklich der Täter? Vor allem als eine zweite Ermordete auftaucht wird der Fall noch verzwickter. Während Basil in seinen Ermittlungen steckt, bekommt Charlotte Besuch aus der alten Heimat. Ihre Tante bringt nicht nur Neuigkeiten aus Berlin, sie lüftet auch noch unabsichtlich ein Familiengeheimnis, das Charlotte so einiges erklärt und doch neue Probleme aufwirft.

    Meine Meinung: Die Autorin Jessica Müller hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der den Leser gut in das Geschehen hineinzieht. Erzählt wird die Geschichte in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Charlotte und Basil, aber auch andere Personen, die für den Fall wichtig sind. Während im ersten Band „Tod hinter der Maske“ Basil und Charlotte eng zusammenarbeiten, löst Basil hier den Fall weitestgehend allein, man kann als Leser aber wieder bei den Ermittlungen gut miträtseln und die Lösung Stück für Stück zusammen tragen. Charlotte ist hier mehr mit ihrer Familiengeschichte beschäftigt, die auch genügend Geheimnisse und Rätsel bereithält um für zusätzliche Spannung sorgt. Und während Basils Ermittlungen zum Abschluss kommen, lässt Charlottes Familiengeschichte wieder etwas mehr Raum für eine Fortsetzung. Und auf diese freue ich mich schon jetzt, auch wenn ich mir wieder etwas aktivere Beteiligung von Charlotte wünsche. Aber keine Angst, man kann diesen spannenden Krimi auf jeden Fall ohne Vorkenntnisse genießen.

    Mein Fazit: Ein weiterer viktorianischer Cosy-Krimi, der jetzt schon Lust auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 10.05.2021

    Als Buch bewertet

    Was trieb Madame Blanche in aller Hergottsfrühe auf den Friedhof Highgate? Und wer hat sie dort erwartet und erdrosselt? Inspector Basil Stockworth wirbelt bei seinen Ermittlungen ordentlich Staub in der adligen Londoner Gesellschaft auf, denn die Tote war allseits bekannt. Als Medium hat sie für ihr betuchtes Klientel Kontakt mit deren Verstorbenen aufgenommen und sich dadurch so manchen Freund, aber auch mindestens ebenso viele Feinde gemacht. Scheinbar hat jeder etwas zu verbergen – inklusive des Mediums selbst.

    Doch auch Stockworths Privatleben ist nicht minder gefährlich wie seine Ermittlungen. Der ehemalige Verlobte seiner frisch angetrauten Ehefrau Charlotte sinnt nach wie vor auf Rache und als Charlottes Tante Anna von Krenze zu Besuch kommt, lüftet sie mehr als nur ein wohlgehütetes Familiengeheimnis.

    Nach „Tod hinter der Maske“ ist „Tod in der Glaskugel“ der zweite viktorianische Krimi mit Charlotte und Inspector Stockworth. Ich kenne den ersten Teil (noch) nicht, dennoch hatte ich keinerlei Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden.

    Inspector Stockworth ist ein Mann, der seiner Zeit in vielerlei Hinsicht voraus ist. Zum einen hat er bereits die Konventionen gebrochen, als er trotz seiner adligen Herkunft den Beruf eines Inspectors wählte, zum anderen sieht er in Charlotte eine gleichberechtigte Partnerin und missbilligt die Art und Weise, wie viele Männer mit ihren Frauen umgehen. Er ist intelligent, schlagfertig und begegnet der Londoner High Society auf Augenhöhe. Mir gefällt es sehr, dass er sich auf seine Mitarbeiter verlässt und nicht alles im Alleingang aufklärt.

    Charlottes Geschichte spielt im ersten Teil eine wesentliche Rolle, daher kenne ich sie nur zum Teil. Doch sie ist eine starke Frau, die mutig genug war, vor einer arrangierten Ehe zu fliehen und alles Bekannte hinter ihr zu lassen. Sie ist mit einer gesunden Portion Neugier gesegnet, zieht ihre eigenen Schlüsse und sagt ihre Meinung. Dabei überlässt sie es aber ihrem Mann zu ermitteln und berichtet ihm nur, was ihr zufällig zu Ohren kommt.

    Der Fall ist verzwickt und nicht jeder ist der, der er vorgibt zu sein. Daher dauert es auch eine Weile, bis Stockworth auf die richtige Spur stößt. Es war spannend ihm bei den Ermittlungen quasi über die Schulter zu blicken und so ganz nebenbei seine Frau und zahlreiche andere Persönlichkeiten kennenzulernen.

    Mir hat „Tod in der Glaskugel“ gut gefallen und ich hoffe, dass es bald einen neuen Fall für Basil Stockworth geben wird. In der Zwischenzeit lese ich dann erstmal Teil eins…

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