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Tod in der Kaisergruft / Sarah Pauli Bd.8

Ein Wien-Krimi
 
 
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Die prunkvolle Kaisergruft wird zum Schauplatz eines schrecklichen Verbrechens ...

Eine schockierende Nachricht erschüttert das idyllische, sommerliche Wien: Ein Unbekannter hat in der weltberühmten Kaisergruft mehrere Geiseln genommen. Sarah...
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Kommentare zu "Tod in der Kaisergruft / Sarah Pauli Bd.8"
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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    regina s., 22.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ich bin bereits süchtig nach den "Sarah Pauli"-Büchern!
    Auch hier wieder eine gelungene, spannende und vor allem von der 1. Minute an komplett vereinnahmende Geschichte, man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Der Krimi ist sehr gut aufgebaut, man kann sich realistisch vorstellen, wie Ermittlungen im Bereich der Polizei aber auch bei den Journalisten erfolgen und vor allem, dass sich das Sprichwort "eine Hand wäscht die Andere" bei der Zusammenarbeit zutrifft. Aber neben den kriminalistischen Handlungen kommt auch das Privatleben von Sarah Pauli und ihren Freunden wie im wahren Leben immer wieder durch den Fall in Aufruhr. Kommissar Stein ist auch schon eine liebgewonnene Figur, offenbar grantelnd wie ein echter Wiener.
    Ich kann diese Krimireihe nur empfehlen, gute, spannende Unterhaltung - man freut sich immer schon auf den nächsten Fall.

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  • 4 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris K., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Eine leichte Sommerlektüre, für Wien Liebhaber besonders interessant

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimisofa.com, 17.04.2018

    Als Buch bewertet

    Beate Maxian hat im letzten Dreivierteljahr gleich drei Bücher herausgebracht, wesentlich mehr als sonst. Normalerweise war man es gewohnt, dass einmal im Jahr ein neuer Sarah-Pauli-Teil herauskommt, seit Juli letzten Jahres sind gleich zwei erschienen – und mit „Die Frau im hellblauen Kleid“, das im November erschien, auch noch ihr erster Roman abseits des Krimi-Genres. Beate Maxian hat definitiv Spaß am schreiben, das merkt man auch bei „Tod in der Kaisergruft“, welches man kaum aus der Hand legen will.

    Sarah Pauli ist mittlerweile im Chronik-Ressort des Wiener Boten angekommen und fühlt sich wohl. Auch mit ihrer Kollegin Patricia kommt sie mittlerweile gut zurecht, auch wenn diese von einer Stelle im Lifestyle-Ressort träumt. Als Sarah zur Kaisergruft fährt, wo gerade eine Geiselnahme oder ein Amoklauf stattfindet, stößt sie auf allerhand Journalisten. Am nächsten Tag stehen die üblichen reißerischen Geschichten in den Konkurrenzblättern des Wiener Boten. Doch Sarah gräbt tiefer, will Hintergründe zum Fall herausfinden, so wie sie es immer will. Also recherchiert sie, interviewt sie, bis sie tatsächlich mehr herausfindet als alle anderen.

    In weiteren Erzählsträngen lernen wir Isabella Schönegg-Bach und Maria Baldauf kennen. Erstere ist die Chefin des Familienunternehmens Modewelt Schönegg und eine ziemlich konservative Frau. So konservativ, dass sie am liebsten Schönegg von Bach genannt werden würde, denn so hieße sie tatsächlich, wenn das adelige „von“ in Österreich nicht seit 1919 verboten wäre. Generell lässt sich Schönegg-Bach recht wenig sagen und scheint auch ziemlich humorbefreit zu sein.
    Maria Baldauf ist die Mutter des Amokläufers und hat ihren Sohn scheinbar in Watte gepackt. Über ihn lässt sie nichts kommen, denn er ist laut ihrer Aussage ein guter Junge, der nichts böses tut und zum Tatzeitpunkt bei einem Vorstellungsgespräch im Unternehmen, in dem auch ihr Freund Otto arbeitet, ist. Deshalb backt sie ja auch gerade einen Kuchen für ihn.

    Tatsächlich weiß man bei „Tod in der Kaisergruft“ ziemlich schnell, wer der Täter ist. Das ist bei Maxian genau so neu wie der Tathergang, nämlich sowohl Amoklauf als auch Geiselnahme gab es in der Pauli-Reihe noch nicht. Wobei bis zuletzt nicht klar ist, ob es nun ein Amoklauf oder eine Geiselnahme ist, denn im Grunde könnte es beides sein. Was allerdings von Anfang an klar ist, ist, dass das Buch irrsinnig rasant geschrieben ist und alle drei Erzählstränge gleichermaßen interessant sind – der von Frau Baldauf sowieso, aber der von Schönegg-Bach ebenfalls, obwohl Mode jetzt nicht unbedingt mein größtes Hobby ist – aber diese spielt ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Im Vordergrund stehen eher familieninterne Machtspiele, die allerdings sehr subtil ausgetragen werden.

    Maxian wirft immer wieder mal einen Blick zurück auf die Geschichten der einzelnen Charaktere der Stammbesetzung. Das hilft Leuten, die noch keinen der mittlerweile acht Teile der Serie gelesen haben – verrät aber auch nicht alles, sodass diese ermutigt werden, auch die anderen Teile zu lesen (es lohnt sich). Im Gegensatz zu „Die Prater-Morde“ wartet der aktuelle Teil wieder mit dem Herzstück der Serie auf: einer Fülle von Aberglaube, Bräuche und Symbolik.

    Negativ ankreiden kann man der Geschichte eigentlich nur, dass sie relativ leicht zu durchschauen ist, auch wenn Maxian immer wieder ein paar Ablenkungsmanöver startet – zünden wollen diese aber nicht wirklich.

    Tl;dr: „Tod in der Kaisergruft" von Beate Maxian ist ein kurzweiliger und spannender Pageturner, den man kaum aus der Hand legen kann. Mit vielen interessanten Charakteren und einem Szenario, das es in der Sarah-Pauli-Reihe noch nicht gab. Außerdem versorgt uns Maxian diesmal wieder mit massenhaft Aberglaube, Symbolik  und Brauchtümern.

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  • 5 Sterne

    12 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oliver P., 02.04.2018

    Als Buch bewertet

    Hmm.....was soll man dazu sagen?
    das Buch, die "Beate Maxian" Serie ist einfach genial! Es ist eine fesselnde Reihe die einen ab dem ersten Buch nach Wien, die verschiedenen Bezirke und Örtlichkeiten, geschichtliche Ereignisse bindet! Aber......ach, einfach selber lesen!

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  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa k., 01.04.2019

    Als eBook bewertet

    ausgezeichnet geschrieben und spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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