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Tod in der Villa Saturn / Sidney Grice Bd.3

 
 
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Britischer Humor, Charme und Nervenkitzel Britischer Humor, Charme und Nervenkitzel
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Kommentar zu "Tod in der Villa Saturn / Sidney Grice Bd.3"
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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 09.04.2019

    Seit dem ersten Band bin ich eine begeisterte Leserin der Reihe und freute mich somit um so mehr, als ich wieder zu Sidney Grice und March Middleton stoßen durfte. Meine Überraschung hätte allerdings nicht größer sein können, denn das Buch begann ziemlich ungewohnt mit Tagebuch-Auszügen von March, welche verheißungsvolles versprachen.



    Auch wenn vielen Sidney Grice ein bitterer Dorn im Auge ist, so ist er für mich einer der vielversprechendsten Detektive der letzten Zeit. Dabei vergleiche ich ihn übrigens nicht mit Sherlock Holmes, da dieser für mich eine völlig andere Art hat zu ermitteln. Er ist für mich Sidney Grice und damit ein unleidlicher Mann mit Glasauge, der einen Hang zur Wahrheit hat und keine Scheu besitzt sie aufzudecken. Zusammenhänge sehe ich da überhaupt nicht.



    Der Anfang begann spannend und ging in ein fulminantes Abenteuer über. Der Fall diesmal erwies sich als kniffelig und spielte liebend gerne mit meiner Wahrnehmung. Dabei drehte sich die Handlung manchmal so stark, dass ich nicht mehr so ganz wusste, wer jetzt was wirklich getan hat. Ich fragte mich stets, ob ich vielleicht etwas überlesen hatte, nur um dann später festzustellen, das man mich mit in Miss Middletons verhängnisvolle Situation gezogen hatte. Ich wurde zu einem Teil der Geschichte und fand dies überhaupt nicht schlimm, hätte mir aber doch gewünscht, ein wenig mehr die Übersicht behalten zu können.



    Trotzdem genoss ich es sichtlich, denn dadurch entwickelte sich eine Spannung, die es mir fast unmöglich machte, das Buch wegzulegen. Aber auch die Beschreibungen der Ortschaften, Gebäude und Personen waren wieder ein Genuss, da sie gemäß der Zeit dargestellt wurden. Hier ließ sich der Autor auch nicht von kleinen Details beirren, wie z.B. den ersten Einsätzen von elektronischem Licht. Ich spürte förmlich die Begeisterung, als diese im Buch ihren Auftritt hatten. Für Unterhaltung war übrigens ebenfalls wieder gesorgt, und zwar wieder in der Form von Molly. Molly, das Hausmädchen ist und bleibt eigentlich die schlechteste Wahl für diesen Job, genoss allerdings auch diesmal die Gönnerschaft ihres Hausherren. Ihre Sätze grenzten manchmal an Dummheit, lassen einen jedoch immer wieder schmunzeln.



    Ja, dieses Buch machte vieles anders. Auch das Ende viel unerwartet offen aus und gab mir kurz das Gefühl, das es vielleicht schon das Ende der Reihe ist. Da der Autor aber schon 2 Fortsetzungen zu diesem Band geschrieben hat, hoffe ich doch das diese ebenfalls ihren Weg in den deutschen Raum finden. Bis dahin wünsche ich March noch gute Erholung von diesem Fall und hoffe sie und Sidney Grice bald wieder in alter Frische erleben zu dürfen.
    Mein Fazit



    Der Fall war spannend, die Story einnehmend und die Charaktere wieder eine tolle Mischung, hätte ich jetzt noch den Faden bei dem Verwirrspiel behalten können, hätte ich dem Buch die volle Punktzahl gegeben. Ich bekam das Gefühl in einen Thriller zu sein, da man sehen wollte, ob ich die Gesamtsituation richtig einschätzen könnte. Ich konnte es nicht, war aber froh, das es am Ende eine Auflösung gab, die alle Fragen beantwortete.

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