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Todesfall und Topfenstrudel

 
 
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Als Mia Häfner ihren Freund tot im Bett findet, ist sie sich sicher: Das war kein Selbstmord - auch wenn Kriminalhauptkommissar Hasselberg, der nur noch seine heimliche Affäre im Kopf hat, ihr gebetsmühlenartig das Gegenteil einreden will. Denn es tauchen...
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Kommentare zu "Todesfall und Topfenstrudel"
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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 04.01.2019

    Als Buch bewertet

    Cover und Titel sind aufeinander abgestimmt, der Leser erwartet nun einen heiteren Regional bzw. Alpen-Krimi. Das Cover kommt recht bunt und fröhlich daher, passend zum Inhalt.

    Der Klappentext macht neugierig, die Schrift kann für den ein anderen allerdings etwas schwierig zu lesen sein. Sie passt zwar zum Cover, eine andere Schriftart wäre vielleicht passender für mehr Text. Nicht jeder hat seine Lesebrille beim Einkaufen auf, es wäre schade wenn aus dem Grund das Buch nicht in den Einkaufskorb wandert.

    Story-Einstieg:
    Ein Selbstmörder steht oben auf dem Fensterbrett des vierten Stock. Gefährlich wankt der halbnackte Mann hin und her, die sensationsgierige Menge unten hält den Atem an. Man hört schon die Polizeisirenen als er das Glas hebt und der Menge zuruft: "Ciao und pfiat di, du schäbige alte Welt!"
    Nach einem letzten Schluck stürzt der Mann nach unten, dem vermeintlichen Paradies entgegen.

    Charaktere:
    Mia Häfner steht mit beiden Beinen auf dem Boden,weiß was sie will. Sie ist am Boden zersört als sich ihr Freund das Leben nimmt. Sie versucht wieder auf die Beine zukommen, sucht sich Hilfe.
    Majestät X ist der geheimnisvolle Fremde im Buch. Lange ist unklar warum er Menschen erpresst, was er damit bezweckt. Obwohl er meiner Meinung nach recht laienhaft handelt, kann er sein perfides Spiel durchziehen.
    Kommissar Hasselberg ist die Gutmütigkeit in Person. Trotzdem ist er nicht zu unterschätzen, er zieht sein Ding durch - wenn es sein muss auch alleine. Gerne lässt er sich dabei von seinem Gspusi ablenken.

    Schreibstil:
    Lustig ist gleich am Anfang das Bayrisch-Deutsch Lexikon. Obwohl ich viele Begriffe schon kannte habe ich auch noch dazu gelernt.
    Zu Beginn eines jeden Kapitel wird dem Leser Datum und Uhrzeit (manchmal auch der Ort) mitgeteilt, das Buch ist allerdings nicht chronologisch aufgebaut.
    Das Buch wechselt zwischen übergeordneter Erzählform und Mias Part in der Ich-Form. Das hat mich erst etwas irritiert, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte war es kein Problem mehr, ich fand sogar Gefallen daran.
    Es gibt verschiedene Erzählstränge, zum einen Mias und den von Majestät X, dazu noch ein paar Nebenschauplätze, die alle nach und nach ein Bild ergeben.
    Die Protagonisten sind bodenständig und meist authentisch. Einzig Ryan hat mir gar nicht gefallen, er wirkte so zwanghaft eingesetzt um seinen einen großen Auftritt zu bekommen.
    Nach dem Selbstmord begibt sich Mia in psychologische Behandlung, dieser Teil war teilweise etwas langatmig, allerdings versteht man Mia dadurch besser, kann sich besser in sie hineinversetzen.
    Der Schreibstil ist humorvoll und kurzweilig, kurze und klare Sätze runden das Ganze ab. Ein leichter Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Buch, mehr wird es leider auch nicht. Das Ende war überraschend, warum sich der Täter aber diesen Spitznamen gegeben hat? Ich hätte sicherlich einen anderen für mich gewählt.

    Fazit:
    Ein unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi mit einer feinen Prise Humor und einem Schuß Ernsthaftigkeit, ich hatte viel Spaß beim lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 19.02.2020

    Als eBook bewertet

    Bizarr, beklemmend und witzig
    Ja, das geht! Der Krimi ist locker und leicht geschrieben, immer mal zum Schmunzeln bei den Eigentümlichkeiten der einzelnen Figuren. Aber die Handlung hat es in sich. Beklemmend ist das Vorgehen des Täters, gruselig, wenn man sich das alles in Wirklichkeit vorstellt. Gut gemacht!

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