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Tödlicher Reichtum

Dorfkrimi
 
 
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Die Dorfbewohner von Klein Schiessling leben in Ruhe und in Frieden in ihrem schönen Ort, der umgeben ist von Weinbergen und einem Waldstück, welches aber nun an den Steinbruchbesitzer Giselbert Knaller abgetreten werden soll. Um dieses Ziel zu erreichen,...
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Kommentare zu "Tödlicher Reichtum"
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  • 4 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi D., 14.07.2015

    Als Buch bewertet

    Ein beschauliches Dorf, grüne Wiesen, eine Leiche im Wald, singende Vögel, Weinberge, Dorffrieden … Moment! Eine Leiche? Ja, im Wald wurde von zwei Wanderern eine männliche Leiche gefunden. Und ganz so beschaulich und friedlich geht es im Dorf auch nicht zu. Ganz im Gegenteil. Das Dorf soll den Wald an einen Steinbruchbesitzer abtreten. Dies bejaht aber nicht jeder Dorfbewohner. Aufgeheizt wird das Ganze noch von den Gemeindevertretern, die natürlich Geld wittern und die Dorfbewohner linken, damit die dem Verkauf des Waldes zusagen. Böses Blut und Unstimmigkeiten sind natürlich vorprogrammiert. Und wer ist überhaupt die männliche Leiche. Und wer ist der Mörder?

    „Tödlicher Reichtum“ ist ein Dorfkrimi, wie er bei mir hier auch passieren könnte. Das typische Spiel zwischen Macht und Geldgier. Verschrobenheit und „hinter dem Rücken Getuschel“. Mir ist auch nicht immer klar, wie die Hirne der örtlichen Gemeindevertreter wirklich funktionieren. Daher konnte ich mich in den Krimi richtig hinein versetzen.

    Der Krimi ist eine Wunderbare Lektüre um zur Zeit auf der Terrasse in der Sonne genossen zu werden. Mit seinen rund 190 Seiten und schön kurzen Kapiteln lässt sich das Buch sehr gut lesen. Es ist spannend und daher kaum aus der Hand zu legen, denn ein Kapitel geht ja noch.

    Das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist so niedlich, dass man einfach zugreifen muss. Erst auf dem zweiten Blick, sieht man dann, dass da auch noch Blut ist. Mich hat der Krimi sehr gut unterhalten und kann ihn nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Heinz-Dieter B., 29.06.2022

    Als Buch bewertet

    Grandiose Kriminalkomödie

    Buchmeinung zu Lore Macho – Tödlicher Reichtum

    „Tödlicher Reichtum“ ist ein Kriminalroman von Lore Macho, der 2015 im Federfrei Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Lore Macho ist Wienerin, hat eine Tochter und lebt mit ihrem Mann seit 1987 in dem kleinen Weinort Straning, nahe Eggenburg, in Niederösterreich, in der schönen Landschaft, wo Wein- und Waldviertel ineinander übergehen.
    Nach dem Besuch der Handelsschule und einigen Jahren als Sekretärin tätig, absolvierte sie die Sommerakademie für Malerei in Sirmione und ist seit dieser Zeit freischaffende Malerin.
    In den letzten Jahren beschäftigt sie sich jedoch weitaus mehr mit dem Schreiben von Krimis, Autorenlesungen ergänzen diese Tätigkeit.

    Klappentext:
    Die Dorfbewohner von Klein Schiessling leben in Ruhe und in Frieden in ihrem schönen Ort, der umgeben ist von Weinbergen und einem Waldstück, welches aber nun an den Steinbruchbesitzer Giselbert Knaller abgetreten werden soll. Um dieses Ziel zu erreichen, linken die Gemeindevertreter die Dorfbewohner. Dies trägt allerdings zur Entzweiung der Bevölkerung von Klein Schiessling bei. In dieser aufgeheizten Atmosphäre finden zwei Wanderer eine männliche Leiche im Wald.

    Meine Meinung:
    Da mir schon der zweite Band „Tod am Nussbaum“ sehr gut gefallen hatte, ging ich mit hohen Erwartungen an den Serienauftakt. Dieser Titel hat mich mit seinem schwarzen Humor, den kauzigen und liebenswerten Figuren und der Schilderung des nur auf den ersten Blick idyllischen Dorflebens schlicht begeistert. Wechselnde Perspektiven und Erzählformen lieferten einen Einblick in die oft erstaunlichen Interessen der beteiligten Figuren. Sandra Weber, im Dorf ansässig und mit den Problemen und den Bewohnern vertraut, begibt sich auf Spurensuche. Die meist bis zur Karikatur überzeichneten Chefermittler sorgen für etliche Lacher, kommen aber mit den Ermittlungen nicht so recht weiter. Die Gemeindevertreter überziehen mit ihren Ideen die Geduld ihrer Ehefrauen und werden von diesen bestreikt. Es geht mit vielen überraschenden Wendungen weiter und das Ende hat mich regelrecht vom Hocker gehauen – einfach grandios.

    Fazit:
    Ein wunderbarer schwarz humoriger Kriminalroman voller skurriler Ideen, der für mich keine Wünsche offen ließ. Deshalb gibt es die Höchstwertung mit fünf Sternen und 100 Punkten. Selbstredend gibt es die Leseempfehlung dazu. Wer diesen Titel nicht liest verpasst etwas.

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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.12.2018

    Als eBook bewertet

    Das ist der Auftakt zu einer witzigen Krimireihe, die im kleinen fiktiven Ort Klein Schiessling spielt, der idyllische an der Grenze Waldviertel zu Weinviertel liegt.

    In Ermangelung attraktiver Freizeitgestaltung haben die Dorfbewohner ihr liebstes Hobby kultiviert: Das Tratschen.

    Als zwei Spaziergänger die Leiche von Hias, dem Sonderling auffinden, ergehen sich die Dorfbewohner in wilden Spekulationen. Der Hias, so hört man im Dorf, hätte in Kürze einen „fetten Geier“ erlegen sollen. Obwohl, ganz genau weiß man es nicht, denn die Vogelart Geier ist in Klein Schiessling nicht heimisch.
    Ob der Tote vom Steinbruchbesitzer Knaller, in dessen Betrieb es nicht mit rechten Dingen zugeht oder doch irrtümlich von einem der Jäger, die ja auf alles schießen, was sich bewegt (sogar auf Autos), getötet worden ist?

    Die Ermittler, der cholerische Inspektor Julius Schreiner und der besonnene Sepp Tauber - zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben in ihrem ersten Fall alle Hände voll zu tun.

    Meine Meinung:

    Ein witziger Krimi, der aus dem (dörflichen) Leben gegriffen scheint. Man erfährt so manchen Dorftratsch und manchmal ist hier auch ein Körnchen Wahrheit zu finden.

    Erzählt wird das Ganz aus der Sicht von Sandra, einer der redseligen Damen, die auch gerne selbst Hand anlegt.

    Es geht um Freunderlwirtschaft, Neid, Geldgier und undurchsichtige Machenschaften, in denen nicht nur der Bürgermeister seine Finger stecken hat.
    Mit viel Lokalkolorit (Konditorei in der Mittelalterstadt Eggenburg), witzigen Dialogen und herrlichen Familiennamen – so heißt der Dorfwirt gleich einmal „Krügerl“ (in Österreich gängige Bezeichnung für 0,5l Bier) und die Weinbauern nach Weinsorten Burgunder, Uhudler, Sylvaner und Rieslinger.

    Fazit:

    Ein durchaus witziger Krimi, dem ich gerne vier Sterne gebe.

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