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Tote Hunde bellen nicht

Kriminalroman
 
 
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Frau Dr. Maus ermittelt weiter! Ein neuer spannender Regio-Krimi von Carine Bernard. Mitten im Wald stößt Tierärztin Katja Maus auf einen Toten, der scheinbar bei einem Fahrradunfall ums Leben kam. Kurz darauf ist auch seine Identität geklärt: Es handelt...
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Kommentare zu "Tote Hunde bellen nicht"
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  • 5 Sterne

    14 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 13.01.2020

    „...Leider begegnete sie ständig Menschen, die sich nur auf Grund des Äußeren für einen bestimmten Hund entschieden, ohne sich Gedanken über die speziellen Eigenschaften und Bedürfnisse der jeweiligen Rasse zu machen...“

    Katja Maus ist Tierärztin. Außerdem kümmert sie sich um die Bio-AG der örtlichen Grundschule. Bei ihren Waldspaziergang mit den Kindern finden sie nicht nur ein Mountainbike, sondern auch den toten Fahrer. Alles sieht nach einem Unfall aus. Doch der Schein trügt.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Es geht aber nicht nur um die Ermittlungen. Gekonnt werden die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten in einer Tierarztpraxis eingebunden.
    Auch das Privatleben der Protagonisten kommt nicht zu kurz.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Die Personen werden ausreichend charakterisiert.
    Katja ist geschieden. Ihre Tochter lebt bei ihr. Allerdings will ihr Ex-Mann, dass sie zu ihm kommt. Angeblich hat Katja wegen ihrer Arbeit zu wenig Zeit. Katjas Freund Cornelius arbeitet bei der Polizei. Die Spannungen mit dem Verflossenen wirken negativ auf die neue Beziehung. Katja hat Bindungsangst, reagiert aber mehrmals trotzdem eifersüchtig.
    Sehr detailliert werden die Vorgänge in der Tierarztpraxis beschrieben. Ich als Leser spüre, dass Katja mit Leib und Seele bei der Arbeit ist und sich um jedes der kranken Tiere müht. Gleichzeitig gibt es Hinweise für den Umgang mit Tieren, die gekonnt eingeflochten werden. Dazu gehört auch das Eingangszitat.
    Der Tote war Journalist und Buchautor. Seinen neuesten historischen Roman liest Katja gerade. Aus dem Inhalt wird an einigen Stellen in kursiver Schrift zitiert. Hat sein Tod mit dem Buch zu tun?
    Durch ihre Arbeit kommt Katja mit den Leuten ins Gespräch. Dabei erhält die wichtige Informationen für den Fall.
    Der Autorin gelingt es, mich fast bis zum Schluss über den wahren Täter im Unklaren zu lassen. Scheinbar Verdächtige erweisen sich als Irrweg.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 07.01.2020

    "Tote Hunde bellen nicht" von Carine Bernard, ist ein unterhaltsam mit Humor unterlegter Regionalkrimi, mit Dr. Maus ihrem zweiten Fall und vielen tierischen Patienten.

    Tierärztin Dr. Maus ist gerade mit ihrer Bio-AG im Wald unterwegs, als einer ihrer Schüler eine Leiche entdeckt. Bei dem Toten handelt es sich um den bekannten Buchautor Christopher Witte, der scheinbar bei einem Fahrradunfall tragischerweise ums leben gekommen ist. Doch Katja die Wittes vor kurzem herausgebrachtes Buch liest, erkennt zusammenhänge und befürchtet das hinter seinem Tod mehr steckt ans angenommen. Cornelius Blum Kommissar und Katjas aktueller Lebensgefährte nimmt kurzerhand die Ermittlungen auf und stösst schon bald auf eindeutige Hinweise die auf ein Verbrechen schliessen.


    Carine Bernard hat mit Dr. Maus eine pfiffige, sympathische Tierärztin und Hobbyermittlerin erschaffen, die durchweg für gute Leseunterhaltung sorgt. Denn gleich zu Beginn passiert ein unblutiger Todesfall der sich schon bald als Mord herauskristallisiert. Obwohl Katja Maus als Charakter eher oberflächlich beschrieben wird, war sie mir von Anfang an sympathisch. Erst im weitern Verlauf erfährt man Stückchenweise mehr über ihre Vergangenheit, sodass manche Gedankengänge besser nachvollzogen werden konnten. Anders ging es mir hingegen mit Praktikantin Jenna oder Cornelius, von denen man einfach zu wenig erfährt, sodass sie mir trotz Sympathiemomente am Ende, eher distanziert geblieben sind.

    Total klasse und gut gefallen haben mir die verständlich beschriebenen Tierbehandlungen aus Dr. Maus Alltag. Denn diese werden so authentisch, lebhaft, wie aus dem Leben gegriffen beschrieben, sodass ich sie mir richtig bildhaft vorstellen konnte. Dadurch ist aber auch der eigentliche Fall etwas in den Hintergrund geraten, gewinnt jedoch im letzten Abschnitt an Spannung und mündet in ein zusammenführend, auflösendes Ende.


    Auch der mit Humor unterlegte, locker, leichte Schreibstil lies sich fliessend lesen, der einmal begonnen zügig durch die Kapitel führte.

    Insgesamt habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt und kann den Regionalkrimi für Zwischendurch absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.01.2020

    Wenn eine Tierärztin ermittelt...

    Die Tierärztin Dr. Katja Maus findet im Wald einen Toten, der scheinbar bei einem Fahrradunfall ums Leben kam. Es handelt sich um den erfolgreichen Buchautor Christopher Witte, dessen neuester Roman um eine Ratinger Unternehmerfamilie gerade erschienen ist. Schnell stellt sich heraus, dass es Mord war – und die Spuren führen zu Wittes letztem Buch. Doch der Täter ist gerissen…

    Schnell ist der Leser mittendrin im Geschehen des Buches. Obwohl dies bereits der zweite Fall mit der ermittelnden Tierärztin ist, können sich auch Neueinsteiger gut in der Geschichte zurechtfinden. Als alleinerziehende Mutter und Tierärztin hat Katja mit einigen Problemen zu kämpfen: Nicht nur, dass der Exmann die Tochter zu sich nehmen möchte, auch ein mobiler Tierarzt scheint ihr im Gehege zu „wildern“. Eine unmotiviert erscheinende Praktikantin bringt weitere Unruhe in die Arbeit und ins Privatleben. Gespickt wird die Geschichte mit Erzählungen aus dem Alltag einer Tierärztin, hier kann die Autorin als praktizierende Tierärztin auf die eigene Erfahrung zurückgreifen: Daraus hat sie uns vermutlich ein paar schöne Erlebnisse beschert. Während ich diese teilweise sehr humorvollen Schilderungen genossen habe, war mir die Summierung von Katjas Problemen ein klitzekleines Bisschen zu viel, aber das ist nun mal Geschmackssache.

    Das Buch ist ein gutes Beispiel für einen Cosy Crime, das durch die Verquickung mit dem Tierarztalltag sehr authentisch wirkt. Mich hat die Geschichte gut unterhalten, so dass ich sie sehr gerne weiter empfehle und 4 von 5 Sternen vergebe.

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