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Tote Tanten plaudern nicht

Ein Fall für Biene Hagen
 
 
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Was tust du, wenn aus einem Gefallen ein Mord wird? Mörder jagen! Die neue Assistentin Cassandra bringt Glanz in die aufstrebende Detektei von Sabine "Biene" Hagen und Jago Diaz Fernandez. Cassandra bittet um einen Gefallen, denn ihre Tante fühlt sich von...
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Kommentare zu "Tote Tanten plaudern nicht"
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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 03.09.2021

    Dieses Buch erschien 2021 und beinhaltet 287 Seiten.
    „Was tust du, wenn aus einem Gefallen ein Mord wird? Mörder jagen!“
    Cassandra ist die neue Assistentin und bringt Glanz in die aufstrebende Detektei von Sabine „Biene“ Hagen und Jago Diaz Fernandez. Cassandra bitten die beiden um einen Gefallen, denn ihre Tante fühlt sich von Schlägern bedroht. Und dann ist Cassandras Tante tot. Ins Visier gerät der zwielichtige Onkel. Ein Vermisstenfall verlangt zugleich Bienes Aufmerksamkeit und sie entdeckt, dass ihr Freund sie belügt. Sie muss unbedingt ihre Beziehung hinterfragen und den verwirrenden Spuren in den Fällen nachgehen. Dabei führt der Weg sie sowohl zu einer einer ominösen Privatbank in Düsseldorf als auch zu einer berüchtigten Bauunternehmerin. Und die Nennung von Jagos Namen öffnet überall auf magische Weise Türen. Biene muss zwischen zwei Fällen und der Angst um ihre Beziehung mutig ihren Weg gehen, Gefahren trotzen und einen Mörder stellen.
    Das Cover deutet darauf hin, dass es hier wohl nicht ganz so ernst zugehen wird. Der Schreibstil der Autorin Vera Nentwich gefällt mir sehr gut. Bisher habe ich noch keinen Fall an Bienes Seite lösen dürfen, aber das hat sich mit dem Lesen dieses Buches geändert. Dies ist mein erster Fall mit Biene und Jago und ich finde Biene sehr sympathisch. Sie lebt bei ihrer Oma, die ich in mein Herz geschlossen habe. Beide haben irgendwie ein Problem mit Männern! Biene und Jago sind ein tolles Dreamteam und mit Cassandra ist das perfekte Trio zusammengekommen. Was für eine spannende Handlung, die aber auch vor köstlichen Begebenheiten nur so strotzt! Warum musste Cassandras Tante sterben? Und das ist nicht der einzige Todesfall… Aber ich möchte gar nicht so viel verraten, denn dieses Buch solltet ihr selbst lesen. Für mich war es ein echt toller Lesegenuss mit Spaß, Spannung, Humor und Aufregung. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz! Ich habe das Buch an zwei Tagen verschlungen und hätte am Ende noch weiterlesen können. Ich hatte wunderbare Lesemomente, die aufregend, spannend, fesselnd und packend waren. Und gefesselt wurden hier auch einige Personen. Biene hat eine echt tolle Gabe, sich immer wieder selbst in Gefahr zu bringen. Außerdem hat sie auch ein echt loses Mundwerk, das kaum zu stoppen ist, ihr aber auch Lebenszeit bringt! Ich empfehle dieses Buch gern weiter und kann euch sagen, dass ihr es nicht bereuen wird, diesen humorvollen Krimi zu lesen. Mich hat die Autorin echt begeistert und überzeugt. Bienes Oma ist mein absoluter Favorit!!!

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  • 5 Sterne

    Sabine W., 16.08.2021

    Spannend, witzig, fesselnd

    Da dies mein erste Buch von Vera Nentwich und Biene's Sechster Fall ist, hatte ich am Anfang etwas Angst gehabt, komme ich in die Geschichte hinein, kann ich den Personen folgen, gibt es zu früheren Büchern zusammen hänge? Aber eins kann ich jetzt schon sagen, dass Buch ist echt toll gewesen, auch wenn ich die vorigen 5 Titel nicht gelesen habe, kommt man gut in die Geschichte hinein.

    Das Buch liest sich sehr flüssig, es macht richtig Spaß zu lesen, die Personen sind gut beschrieben, man hat ein klares Bild vor den Augen wie die Personen sind. Aber für das zwischenmenschliche ist es bestimmt besser, wenn man alle Titel gelesen hat, so versteht man doch die Personen noch besser.

    Die Geschichte an sich, ist super, es geht eigentlich um 2 Fälle die gelöst wurden. Im Laufe des Buches finden immer mehr Puzzleteile zusammen, somit ergibt sich ein ganze Bild.

    Das Cover ist schön ansprechend, gefällt mir.

    Für mich ein richtig gutes Buch, werde aber für mich die anderen Titel lesen, damit ich Biene noch besser verstehen kann.

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  • 5 Sterne

    Artemis42, 26.08.2021

    Die neue Praktikantin der Detektei bittet Biene und Jago um Hilfe, da sich ihre Großtante von einer energischen Maklerin und Schlägern bedrängt fühlt, am nächsten Tag wird sie erschlagen aufgefunden. Die Detektei wird parallel von deren Nachbarn wegen des Verschwindens ihrer Tochter beauftragt. Stück für Stück decken die Ermittler die Zusammenhänge auf, nichts ist wie es scheint und Biene bringt sich sogar in große Gefahr.

    Biene Hagen ist ein liebenswertes Original, die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert gestaltet und neben dem Fall muss Biene auch Verwicklungen in ihrem Privatleben lösen.

    Sehr kurzweiliges Krimivergnügen

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  • 4 Sterne

    Claudia J., 05.08.2021

    Der neuste Band (Nr. 6) von Vera Nentwich „Tote Tanten plaudern nicht“, läßt einen spannenden Krimi erahnen.
    Biene und Jago, die ein Detektivbüro leiten, haben innerhalb kürzester Zeit zwei Mördfälle auf dem Tisch … und das mitten in Grefrath. Die erste Tote, die sie entdecken, ist die Tante, der neu eingestellten Assistentin Cassandra, die Biene eher als Konkurrenz und als Modepüppchen sieht. Und nur wenige Seiten später finden sie die Tochter eines älteren Ehepaares. Als sich dann auch noch herausstellt, dass beide Ermordeten sich kannten bzw. Nachbarn waren, gibt es keinen Zweifel mehr: Hier kann es sich nicht um Zufall handeln. Die anfangs eher einfache Detektivarbeitet endet dann zum Ende des Buches hin in eine aufregende Verfolgungsjagd mit einem völlig unerwarteten Ende.
    Neben dem Kriminalfall nimmt die Beziehung von Biene und Jochen auch einen großen Teil der Geschichte ein.

    Man muß nicht zwingend die Bücher davor gelesen haben um in die Geschichte zu kommen bzw. um die Charaktere kennen zu lernen. Und trotzdem erscheint die Gefühlswelt von Biene, für einen „neuen“ Leser doch ziemlich undurchschaubar bzw. eigenartig.

    Das Buch hat insgesamt 290 Seiten und liest sich recht einfach und auch schnell. Es ist in der Ich-Form geschrieben, was mich als Leser anfangs sehr irritiert hat. Man kommt rein in den Schreibstil, aber mein favorisierter Stil wird es nicht werden.
    Auch die nicht immer zu 100% realistischen Szenen haben mich etwas stolpern lassen.

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