Exhumierung...
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Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof. Als der Sarg einer verstorbenen Frau geöffnet wird, bietet sich den Anwesenden ein ebenso verblüffender wie schockierender Anblick: Neben dem erwarteten Leichnam befinden sich zusätzlich noch ein Kopf und zwei Beine im Sarg!
Schnell wird ermittelt, dass sich die zusätzlichen Leichenteile einem vor Jahresfrist spurlos verschwundenen Schauspieler zuordnen lassen. Naheliegend ist, dass der Künstler, diese „Bestattungsvariante“ nicht selbst veranlasst hat - und vermutlich auch nicht eines natürlichen Todes starb: Die Polizei geht von einem Kapitalverbrechen aus ...
Der Tat dringend verdächtig: Der Mensch, der die Tote damals versorgt und in den Sarg eingebettet hat - wie sich bald recherchieren lässt, die Bestatterin Brünhilde Blum. Kaum jemand zweifelt daran, dass sie den Schauspieler getötet hat ...
Brünhilde Blum selbst jedoch ist wie vom Erdboden verschluckt. Eine Mörderin auf der Flucht. Eine Frau, die damit klar kommen muss, dass sie fünf Menschen umgebracht hat ...
Doch Brünhild Blum ist auch eine aufopferungsvolle Mutter, die alles tut, um ihre beiden Kinder nicht zu verlieren. Sie ist auch eine liebenswerte Person, die einfach das Pech hatte, eines Tages in einem Albtraum zu erwachen.
Deshalb wird sie jetzt von einem ganzen Land gejagt und sucht verzweifelt nach einem Versteck. Sie findet es in einem seit Jahrzehnten leerstehenden Hotel. Wird doch noch alles gut werden für Brünhilde Blum und ihre Kinder? Bestatterin Blum kann nicht ahnen, welcher Horror ihr im „Totenhaus“ bevorsteht ...
Kester Schlenz vom STERN urteilte über „Totenfrau“: „Eine Adrenalinspritze für das Krimi-Genre! Ein Hammerbuch.“
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- Autor: Bernhard Aichner
- 2015, Originalausgabe., 416 Seiten, Maße: 14,7 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442754550
- ISBN-13: 9783442754557
- Erscheinungsdatum: 10.08.2015

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29 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Book H., 01.09.2015
Zum Inhalt:
Brünhilde Blum, genannt Blum, hatte ein schwere Kindheit und eine furchtbare Vergangenheit. Im Urlaub mit ihrer Familie wähnt sie sich weit weg von allen Problemen. Doch ein Foto in der Zeitung bringt ihre Welt plötzlich ins Wanken. Übereilt trifft sie eine Entscheidung, die sie später mehr als einmal bitterlich bereuen wird…
Meine Meinung:
„Totenhaus“ ist die Fortsetzung von Barnard Aichners Thriller „Totenfrau“, den ich auch gelesen habe und der mir damals wirklich gut gefallen hat (hierfür hatte ich 4 Sterne vergeben). Diese beiden Bücher haben durchaus Gemeinsamkeiten, die sie verbinden: Allen voran natürlich die sehr verschrobene und polarisierende Protagonistin Blum. Wer Blum bereits aus „Totenfrau“ kennt, erlebt in „Totenhaus“ eine alte Bekannte, die sich in keiner Weise verändert hat. Warum Blum ist wie sie ist, das versteht man m.E. aber am Besten, wenn man zuvor auch „Totenfrau“ gelesen hat, da man sie in diesem Buch sehr intensiv kennenlernt und auch die Gründe für ihre teilweise sehr merkwürdigen Verhaltensweisen (zumindest in Ansätzen) nachvollziehen kann. Wem dieses „Kennenlernen“ fehlt, der könnte es sehr schwer mit Blum haben.
Auch in Bezug auf den außergewöhnlichen Schreibstil ist sich Autor Bernhard Aichner treu geblieben: Kurze Stakkato-Sätze. Manchmal auch nur ein Wort. Folgerichtig auch kurze Kapitel. Und immer wieder der Name „Blum“, der schon fast Mantra-gleich immer und immer wieder genannt wird. Blum. Ich glaube, entweder sagt einem dieser Stil zu oder nicht. Wer sich unsicher ist, sollte vor dem Kauf lieber ein bis zwei Kapitel in der Buchhandlung oder auch online durch den „Blick ins Buch“ lesen. Schnell wird man dabei feststellen, ob einem dieser Schreibstil liegt oder nicht. Für mich ist er ein stilistisches Hilfsmittel, das sehr gut zu seiner Protagonistin Blum passt.
Es gibt aber auch deutliche Unterschiede zum ersten Band: Während „Totenfrau“ die Klassifikation „Thriller“ für meinen Geschmack zu Recht hatte (auch wenn es sicherlich kein 0815-Thriller ist), hat „Totenhaus“ recht wenig bis fast gar nichts von einem Thriller. Die Spannung blieb auf den rd. ersten 200 (von 416) Seiten sehr, sehr gering. Eigentlich war von Spannung kaum etwas zu spüren. In der zweiten Hälfte gab es Streckenweise thrillerartige Passagen, mehr aber auch nicht. Für mich ist diese Fortsetzung viel eher eine Mixtur aus Drama und Psychogramm. War die Story in „Totenfrau“ noch solide aufgebaut und folgte einem roten Faden, so wirkte die Storyline von „Totenhaus“ konzept- und richtungslos. Selbst die Auflösung am Schluss habe ich schon weit vor dem Ende erahnt. Schlimmer noch: Ich habe die ganze Zeit gedacht: „So kann es doch nicht sein, das wäre zu einfach“. Leider war es genau so: zu einfach…
Am Ende war es nett zu lesen, wie es mit Blums Schicksal weitergeht. Aber auch nur, weil ich schon „Totenfrau“ gelesen hatte. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich „Totenhaus“ wohl nach der Hälfte zur Seite gelegt.
Ein dritter Teil steht zu erwarten. Nach der Enttäuschung des zweiten Bandes bin ich mir aber alles andere als sicher, dass ich diesen auch noch lesen werde. Vielleicht ergibt sich ja dann ein rundes Gesamtbild.
FAZIT:
Eine für mich enttäuschende und über weite Strecken spannungsarme Fortsetzung. Kein wirklicher Thriller, eher eine Mixtur aus Drama und Psychogramm. -
5 Sterne
31 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephanie L., 26.08.2015
Band 2 der Totenfrau-Triologie
Inhalt:
Blum ist Bestatterin, Mutter von zwei Mädchen, Witwe und Mörderin. Ihr Mann wurde von 5 Männern getötet und sie rächte den Tod ihres Mannes. – Diese Geschichte passiert im ersten Teil, aber wird im zweiten Teil so gut beschrieben, dass man keine Defizite hat.
In „Totenhaus“ entdeckt sie ein Foto von einer Frau die auf einem Zebra sitzt. Ein grausames Foto – eine Leiche auf einem Zebra die genauso aussieht wie sie selbst. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt dass es ihre Schwester, Björk, war. Sie lernt die Familie und den „Künstler“ der ihrer Schwester so entstellt hat, kennen und ab diesem Moment passieren nur noch schreckliche Dinge… Tod, Mord, Hass, Eifersucht, Begierde, Liebe zu ihren Kindern, Brutalität, Angst – sind nur einige Wörter die den Inhalt beschreiben können ohne zu viel zu verraten. (immerhin soll das Buch ja immer noch spannend bleiben!)
Sprache:
Wer kurze Dialoge und eine angenehme Sprache bevorzugt ist bei diesem Buch absolut richtig!
Es liest sich sehr schnell und auch leicht, es ist nicht eines dieser Bücher bei denen man 1000 Mal nachlesen muss um den Sinn zu verstehen. Sehr gut und anschaulich geschrieben, aber vor allem lässt sein Schreibstil viel Platz zum Nachdenken und selbst interpretieren.
Cover:
Das Cover von „Totenfrau“ ist schon große Klasse, aber das von „Totenhaus“ noch besser. Ich liebe es wie es sich anfühlt. Es gibt bei Büchern nichts Besseres als ein gebundenes Buch mit angenehmem Umschlag. Schon allein deswegen will man es nicht mehr aus der Hand geben. ;-)
Das Farbenspiel von weiß-schwarz-rot ist sehr gut gelungen und als Thrillerfan sticht es einem sofort ins Auge.
Die Kapitelaufteilung im Buch mit den roten Zahlen ist schaurig schön und erinnert an Blutspuren.
Fazit:
Ich habe den ersten Teil (noch) nicht gelesen, werde dies aber auf jeden Fall nachholen. Allerdings ist es nicht zwingend den ersten Teil gelesen zu haben, man findet sich sofort in den zweiten hinein. Und genau das macht ein Buch gut. Wenn man alles so gut erklären kann das man keinerlei Defizite beim Lesen hat.
Ich finde die Spannung wurde bis zur letzten Seite perfekt aufgebaut. Man konnte nicht erahnen wie genau es jetzt ausgeht. Oftmals hatte ich schon das Gefühl dass Blum stirbt und es eine ganz andere Wendung nimmt.
Den Prolog finde ich besonders gut geschrieben, weil er so unglaubliche Lust auf MEHR macht. Man will und kann dieses Buch nicht aus der Hand legen.
Bei mehreren Rezensionen habe ich gelesen dass die Leute mit „Blum“ nicht gut umgehen können und ihren Charakter nicht mögen – so ist es bei mir aber nicht. Sie ist keine typische Hauptfigur und genau das macht sie einzigartig. Ich mag ihre Art, so wie sie zu ihren Kindern ist, ihre Einsamkeit löst bei mir kein Mitleid aus und ich kann sie verstehen warum sie den Tod ihres Mannes gerächt hat – das macht sie in diesem Buch einfach unglaublich stark und überschattet ihre Alkoholsucht und Flucht vor sich selbst aber macht sie auf keinem Fall böse oder zur Mörderin, obwohl sie es ja ist – ich persönlich konnte keine Hassgefühle entwickeln sondern nur Sympathie. Weil der Autor sie einfach so gut dargestellt hat.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall allen Thriller-Liebhabern weiter. Ihr werdet es bestimmt genauso verschlingen wie ich. Außerdem freue ich mich schon auf den dritten Teil, ist immerhin eine Triologie ;-)
Viel Spaß und genießt es! :)
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