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Totes Gleis

Kriminalroman
 
 
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West-Berlin, Sommer 1988. Der Fernsehreporter Lucas Hermes steht beruflich und privat vor dem Aus. Um wieder ins Geschäft zu kommen, braucht er dringend einen Knüller. Als innerhalb von wenigen Tagen drei Menschen bei Bombenanschlägen ums Leben kommen,...
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Kommentare zu "Totes Gleis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 08.08.2018

    Spannender und überzeugender Krimi aus dem noch geteilten Berlin des Jahres 1988

    Mit seinem Krimi-Debüt legt der Journalist Ulrich Stoll gleich einen spannenden und gut recherchierten Roman vor, der seine Leser in das noch geteilte Berlin des Jahres 1988 entführt und mich dabei auf ganzer Linie überzeugen konnte.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht der abgehalferte Journalist Lucas Hermes, der nicht nur beruflich sondern auch privat kurz vor dem endgültigen Aus steht und sich daher verzweifelt auf die Jagd nach der großen Story begibt, die ihn zurück ins Geschäft und ins Leben bringt. Eine Reihe von Bombenanschlägen führt ihn auf die Spur einer Verschwörung, hinter der doch mehr zu stecken scheint, als es auf den ersten Blick aussieht. Das ihre Gegner zudem vor nichts zurückschrecken, müssen Lucas und seine Kollegin Anna Rademacher bald am eigenen Leib erfahren.

    Mit seiner Hauptfigur schickt der Autor einen äußerst vielschichtig angelegten Protagonisten ins Rennen, der zudem alles andere als ein Sympathieträger ist. Ganz im Gegenteil, um seine klamme Kasse aufzubessern, greift Lucas sogar zur fiesesten aller Bertrugsmaschen, dem Enkeltrick. Und dennoch beginnt man im Laufe der Geschichte immer mehr mit ihm und seiner deutlich sympathischer auftretenden Kollegin Anna mitzufiebern, auch wenn meine Meinung zu Lucas bis zum Ende ein wenig zwiespältig bleibt und das wohl auch durchaus so gewollt ist.
    Die Geschichte an sich ist gut aufgebaut und konnte mich auch dank des packenden Schreibstiles schnell in ihren Bann ziehen. Die ebenfalls gut charakterisierten weiteren Haupt- und Nebenfiguren tragen zudem einiges zum positiven Gesamtbild bei.
    Geschickt baut der Autor immer wieder kleine Details zu real existierenden Personen und tatsächlich stattgefundenen Ereignissen im Sommer 1988 in die Geschichte ein und verschafft ihr dadurch noch eine ganz besondere Note.

    Am Ende bleiben zwar noch ein paar Fragen offen, dafür erscheint aber bereits in Kürze der zweite Fall von und mit Lucas Hermes, auf den ich schon sehr gespannt bin. Vielleicht wird dort dann auch der eine oder andere Faden dieser Geschichte weitergesponnen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 26.04.2021 bei bewertet

    Volle Kaufempfehlung, unbedingt zuschlagen! Ulrich Stoll versteht sein Schreib-Handwerk! Nach nur wenigen Sätzen wird man in die Geschichte hineingezogen, eine Zeitreise in die letzten Monate der DDR, ein Krimi, eine Liebesgeschichte, eine Geschichte Berlins und einen Einblick, was es heißt, als freier Reporter zu arbeiten. In kurzen Kapiteln, die sich nach Tagen gliedern, hält man den Atem an vor Spannung! Ich bin ungefähr in der Mitte des Buches und kann es kaum aus der Hand legen. Der Stil ist Autors, seine Sprache, ist ganz hervorragend. Ich wünschte, es gäbe mehr solcher Pagecatcher aus seiner Feder!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 30.07.2018

    Ulrich Stoll, ein Autor, der selbst Erfahrung im journalistischen Bereich mit sich bringt schreibt mit "Totes Gleis" seinen ersten Kriminalroman. Er spielt 1988 in West Berlin. Mein Interesse war da sofort geweckt, da ich mich noch lebhaft an die Umstände der damaligen Zeit erinnern kann.
    Ich war also richtig gespannt wie der Autor das hier in seiner Story mit einfließen lässt.
    Es wird von einem Fernsehreporter ermittelt. Lucas Hermes ist ein etwas eigenartiger Charakter, der mir aber trotz allem gefallen hat.
    Er steht mit seinen Ermittlungen auch stets im Mittelpunkt.
    An seiner Seite eine junge ausgeflippte Lokalreporterin, mit der ich absolut nicht warm werden konnte.
    Die Handlung selbst ist eigentlich nach wie vor eine Aktuelle. Bombenanschläge und Flüchlingsthematik. Das Handlungsgeschehen selbst ist allerdings super in die damalige Zeit mit eingeflochten wurden. Es war herrlich mal wieder einen Grenzübertritt von West nach Ost zu erleben. Diese Warteschlangen, die Autos die komplett auseinander gebaut werden müssen, das dortige Essen, die Sorgen und Ängste der Menschen, die Stasi........
    Ulrich Stoll schafft es wunderbar einen in diese Zeit zurück zu versetzen. Man merkt hier stark die journalistische Erfahrung und die ganze Recherche die dahinter steckt. Es ist wie eine Zeitreise ins Vergangene.
    Auch wenn Lucas Hermes nie ein Freund von mir werden wird so würde ich mich doch über eine Fortsetzung sehr freuen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 30.07.2018 bei bewertet

    Ulrich Stoll, ein Autor, der selbst Erfahrung im journalistischen Bereich mit sich bringt schreibt mit "Totes Gleis" seinen ersten Kriminalroman. Er spielt 1988 in West Berlin. Mein Interesse war da sofort geweckt, da ich mich noch lebhaft an die Umstände der damaligen Zeit erinnern kann.
    Ich war also richtig gespannt wie der Autor das hier in seiner Story mit einfließen lässt.
    Es wird von einem Fernsehreporter ermittelt. Lucas Hermes ist ein etwas eigenartiger Charakter, der mir aber trotz allem gefallen hat.
    Er steht mit seinen Ermittlungen auch stets im Mittelpunkt.
    An seiner Seite eine junge ausgeflippte Lokalreporterin, mit der ich absolut nicht warm werden konnte.
    Die Handlung selbst ist eigentlich nach wie vor eine Aktuelle. Bombenanschläge und Flüchlingsthematik. Das Handlungsgeschehen selbst ist allerdings super in die damalige Zeit mit eingeflochten wurden. Es war herrlich mal wieder einen Grenzübertritt von West nach Ost zu erleben. Diese Warteschlangen, die Autos die komplett auseinander gebaut werden müssen, das dortige Essen, die Sorgen und Ängste der Menschen, die Stasi........
    Ulrich Stoll schafft es wunderbar einen in diese Zeit zurück zu versetzen. Man merkt hier stark die journalistische Erfahrung und die ganze Recherche die dahinter steckt. Es ist wie eine Zeitreise ins Vergangene.
    Auch wenn Lucas Hermes nie ein Freund von mir werden wird so würde ich mich doch über eine Fortsetzung sehr freuen.

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