totgedacht
Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören
Baader zeigt auf, dass seit Philosophen und Literaten über den Staat und die Gesellschaft nachdenken - also von der Antike bis heute -, sie von Utopien und kollektivistischen Gesellschaftsbildern fasziniert sind. Insbesondere die totalitären Systeme des 20....
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Klappentext zu „totgedacht “
Baader zeigt auf, dass seit Philosophen und Literaten über den Staat und die Gesellschaft nachdenken - also von der Antike bis heute -, sie von Utopien und kollektivistischen Gesellschaftsbildern fasziniert sind. Insbesondere die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts - Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus - waren zunächst Kopfgeburten von Intellektuellen.Aber auch die ''weicheren'' Varianten eines latenten Totalitarismus - wie Wohlfahrtsstaat, Multikulturalismus und Political Correctness - wurden und werden aus dem Schoß der Intelligenzia geboren und sind mit Millionen von Schriften und Reden zu mächtigen Zeitgeistströmungen geworden.Gesetzmäßigkeiten und psychologische Muster herauszufinden und dem Licht der logischen Analyse auszusetzen, ist Aufgabe dieses Buches.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Baader
- 2002, 280 Seiten, Maße: 13,8 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Resch-Verlag
- ISBN-10: 3935197268
- ISBN-13: 9783935197267
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