Transformationsökonomien China & Russland
Diametrale Strategien in die Geldwirtschaft, Konsequenzen für die Entwicklung der Finanzsysteme
Weshalb divergieren die zwei riesigen Reiche China und Russland so massiv in ihrer ökonomischen Entwicklung, obwohl sie gleichermaßen den Übergang von einem planwirtschaftlichen zu einem geldwirtschaftlich geprägten Finanzsystem...
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Produktinformationen zu „Transformationsökonomien China & Russland “
Weshalb divergieren die zwei riesigen Reiche China und Russland so massiv in ihrer ökonomischen Entwicklung, obwohl sie gleichermaßen den Übergang von einem planwirtschaftlichen zu einem geldwirtschaftlich geprägten Finanzsystem vollziehen? Warum bewahrheitete sich in Russland das schlimmste aller Szenarien, nämlich das einer massiven Währungs-, Finanz- und Bankenkrise,
während China die Ostasienkrise relativ unbeschadet überstand?
Ökonomische Transformation, insbesondere des Finanzsystems, ist ein hochkomplexer Prozess. Die Autorin greift zwei diametral entgegengesetzte Paradigmen aus der Wirtschaftswissenschaft auf und analysiert die Entwicklung der Finanzsysteme Chinas und Russlands nach dem Fall des eisernen Vorhangs. Dabei spricht sie vor allem effizienten Finanzmärkten mit handlungsfähigen Institutionen eine überragende Rolle im erfolgreichen Transformationsprozess
zu.
Zunächst werden die Grundelemente sowohl der neoliberalen Big-Bang-Strategie und als auch des keynesianisch inspirierten Gradualismus vorgestellt. Darauf aufbauend erfolgt die Analyse der makroökonomischen Reformschritte Chinas und Russlands. In kritischer Reflexion werden schließlich die inhärenten Unvollkommenheiten der neoliberalen IWF-Schocktherapie als krisenverstärkende Faktoren diskutiert.
Dieses Buch richtet sich an Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie an Leserinnen und Leser, die am Verständnis volkswirtschaftlicher Prozesse interessiert sind.
Klappentext zu „Transformationsökonomien China & Russland “
Weshalb divergieren die zwei riesigen Reiche China und Russland so massiv in ihrer ökonomischen Entwicklung, obwohl sie gleichermaßen den Übergang von einem planwirtschaftlichen zu einem geldwirtschaftlich geprägten Finanzsystem vollziehen? Warum bewahrheitete sich in Russland das schlimmste aller Szenarien, nämlich das einer massiven Währungs-, Finanz- und Bankenkrise, während China die Ostasienkrise relativ unbeschadet überstand? Ökonomische Transformation, insbesondere des Finanzsystems, ist ein hochkomplexer Prozess. Die Autorin greift zwei diametral entgegengesetzte Paradigmen aus der Wirtschaftswissenschaft auf und analysiert die Entwicklung der Finanzsysteme Chinas und Russlands nach dem Fall des eisernen Vorhangs. Dabei spricht sie vor allem effizienten Finanzmärkten mit handlungsfähigen Institutionen eine überragende Rolle im erfolgreichen Transformationsprozess zu. Zunächst werden die Grundelemente sowohl der neoliberalen Big-Bang-Strategie und als auch des keynesianischinspirierten Gradualismus vorgestellt. Darauf aufbauend erfolgt die Analyse der makroökonomischen Reformschritte Chinas und Russlands. In kritischer Reflexion werden schließlich die inhärenten Unvollkommenheiten der neoliberalen IWF-Schocktherapie als krisenverstärkende Faktoren diskutiert. Dieses Buch richtet sich an Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie an Leserinnen und Leser, die am Verständnis volkswirtschaftlicher Prozesse interessiert sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Melanie Peisker
- 2007, Maße: 17,2 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836407116
- ISBN-13: 9783836407113
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