Mittelägypten zwischen Samalut und dem Gabal Abu Sir
Beiträge zur historischen Topographie der pharaonischen Zeit
Die in diesem Band behandelte Region ist relativ gut aus Textquellen bekannt, schlecht dagegen bezeugt aus archäologischen Fundstätten, so dass die Lokalisierung der zahlreichen überlieferten Ortsnamen durchweg schwierig ist. Um diesem Misstand etwas...
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Produktinformationen zu „Mittelägypten zwischen Samalut und dem Gabal Abu Sir “
Die in diesem Band behandelte Region ist relativ gut aus Textquellen bekannt, schlecht dagegen bezeugt aus archäologischen Fundstätten, so dass die Lokalisierung der zahlreichen überlieferten Ortsnamen durchweg schwierig ist. Um diesem Misstand etwas abzuhelfen, wurde im Rahmen der Vorarbeiten zum "Tübinger Atlas des Vorderern Orients" eine Geländebegehung unternommen, deren Resultate hier mit der ägyptischen und spätantiken Textüberlieferung kombiniert werden. Des Weiteren wurde zum ersten Mal die Archiv-Materialien der französischen Expedition unter Bonaparte herangezogen, die eine gute Vorstellung von der Brauchbarkeit bzw. Unbrauchbarkeit des Atlasbandes der "Desription de l'Egypte" vermitteln.
Auf dieser Basis werden eine ganze Reihe von Orten neu lokalisiert, damit das topographsiche Netz so verdichtet, dass sich bei erneuter Befassung mit dem Quellenmaterial leicht weitere Identifikationen gewinnen lassen sollten. Ein Kapitel behandelt die Frage des Alters der Deiche als des Rückgrats der Bewässerungslandschaft. Schließlich werden die Grundzüge der Verwaltungsorganisation angesprochen.
Auf dieser Basis werden eine ganze Reihe von Orten neu lokalisiert, damit das topographsiche Netz so verdichtet, dass sich bei erneuter Befassung mit dem Quellenmaterial leicht weitere Identifikationen gewinnen lassen sollten. Ein Kapitel behandelt die Frage des Alters der Deiche als des Rückgrats der Bewässerungslandschaft. Schließlich werden die Grundzüge der Verwaltungsorganisation angesprochen.
Klappentext zu „Mittelägypten zwischen Samalut und dem Gabal Abu Sir “
Die in diesem Band behandelte Region ist relativ gut aus Textquellen bekannt, schlecht dagegen bezeugt aus archäologischen Fundstätten, so dass die Lokalisierung der zahlreichen überlieferten Ortsnamen durchweg schwierig ist. Um diesem Misstand etwas abzuhelfen, wurde im Rahmen der Vorarbeiten zum "Tübinger Atlas des Vorderern Orients" eine Geländebegehung unternommen, deren Resultate hier mit der ägyptischen und spätantiken Textüberlieferung kombiniert werden. Des Weiteren wurde zum ersten Mal die Archiv-Materialien der französischen Expedition unter Bonaparte herangezogen, die eine gute Vorstellung von der Brauchbarkeit bzw. Unbrauchbarkeit des Atlasbandes der "Desription de l'Egypte" vermitteln.Auf dieser Basis werden eine ganze Reihe von Orten neu lokalisiert, damit das topographsiche Netz so verdichtet, dass sich bei erneuter Befassung mit dem Quellenmaterial leicht weitere Identifikationen gewinnen lassen sollten. Ein Kapitel behandelt die Frage des Alters der Deiche als des Rückgrats der Bewässerungslandschaft. Schließlich werden die Grundzüge der Verwaltungsorganisation angesprochen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Farouk Gomaa , Renate Müller-Wollermann , Wolfgang Schenkel
- 1991, 404 Seiten, Maße: 28,1 x 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Reichert
- ISBN-10: 3882264675
- ISBN-13: 9783882264678
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