Über die Rechtfertigung
Eine Soziologie der kritischen Urteilskraft
Menschliches Miteinander ist einerseits stets von Konflikten durchzogen und anderseits von dem Bedürfnis nach Konsens geprägt.
Luc Boltanski und Laurent Thévenot untersuchen, auf welche Weise sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen...
Luc Boltanski und Laurent Thévenot untersuchen, auf welche Weise sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen...
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Produktinformationen zu „Über die Rechtfertigung “
Menschliches Miteinander ist einerseits stets von Konflikten durchzogen und anderseits von dem Bedürfnis nach Konsens geprägt.
Luc Boltanski und Laurent Thévenot untersuchen, auf welche Weise sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen Aspekte des Zusammenlebens verständigen und welches Bindeglied für ein harmonisches und allseits akzeptiertes Miteinander sorgt.
Sie arbeiten sechs für unsere heutige Gesellschaft konstitutive
Rechtfertigungsprinzipien heraus und überprüfen ihr Modell der Rechtfertigungsordnungen u.a. an Managementhandbüchern, die den Mitarbeitern eines Unternehmens Leitlinien für professionelles Verhalten vermitteln.
Boltanski und Thévenot entwickeln ein sowohl theoretisch fundiertes als auch empirisch abgesichertes Modell gesellschaftlichen Handelns.
Luc Boltanski und Laurent Thévenot untersuchen, auf welche Weise sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen Aspekte des Zusammenlebens verständigen und welches Bindeglied für ein harmonisches und allseits akzeptiertes Miteinander sorgt.
Sie arbeiten sechs für unsere heutige Gesellschaft konstitutive
Rechtfertigungsprinzipien heraus und überprüfen ihr Modell der Rechtfertigungsordnungen u.a. an Managementhandbüchern, die den Mitarbeitern eines Unternehmens Leitlinien für professionelles Verhalten vermitteln.
Boltanski und Thévenot entwickeln ein sowohl theoretisch fundiertes als auch empirisch abgesichertes Modell gesellschaftlichen Handelns.
Klappentext zu „Über die Rechtfertigung “
Boltanski und Thévenot entwickeln eine ebenso anregende wie ambitionierte »pragmatische Soziologie«, die nicht nur eine neue Sichtweise auf soziale Interaktion eröffnet, sondern als wegweisendes soziologisches Paradigma in Frankreich intensiv debattiert wird. Menschliches Miteinander ist einerseits von Konflikten durchzogen und anderseits von dem Bedürfnis nach Konsens geprägt. Auf welche Weise verständigen sich die Mitglieder einer Gesellschaft über die wesentlichen Aspekte des Zusammenlebens und welches Bindeglied sorgt für ein harmonisches und allseits akzeptiertes Miteinander?
Die Autoren arbeiten sechs konstitutive Rechtfertigungsprinzipien heraus und überprüfen ihr Modell der Rechtfertigungsordnungen u.a. an Managementhandbüchern, die Leitlinien für professionelles Verhalten vermitteln.
Als Synthese sozialphilosophischer, soziologischer, organisationstheoretischer und ökonomischer Ansätze bietet das Buch eine innovative Perspektive auf Grundfragen der Sozialwissenschaften, die theoretisch reizvoll und zugleich von weitreichender politischer Relevanz sind.
Autoren-Porträt von Luc Boltanski, Laurent Thévenot
Luc Boltanski ist Professor für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris und Mitglied der Groupe de sociologie politique et morale. Laurent Thévenot ist Professor für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris und Mitglied der Groupe de sociologie politique et morale.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Luc Boltanski , Laurent Thévenot
- 2014, 493 Seiten, Maße: 23 x 15,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Andreas Pfeuffer
- Verlag: Hamburger Edition
- ISBN-10: 386854285X
- ISBN-13: 9783868542851
- Erscheinungsdatum: 20.11.2014
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