Um Leben und Tod
Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Scheitern
Die glänzend geschriebene Autobiografie von Großbritanniens renommiertestem Gehirnchirurgen Henry Marsh: „Um Leben und Tod“ ist ein schonungslos offener und selbstkritischer Einblick in die Arbeit eines Hirnchirurgen und in...
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Produktinformationen zu „Um Leben und Tod “
Die glänzend geschriebene Autobiografie von Großbritanniens renommiertestem Gehirnchirurgen Henry Marsh: „Um Leben und Tod“ ist ein schonungslos offener und selbstkritischer Einblick in die Arbeit eines Hirnchirurgen und in unser wichtigstes Organ.
Eine Operation am Gehirn ist immer riskant, bei keinem anderen Eingriff kann so viel schief gehen, es gibt immer unvorhersehbare Risiken – es geht um Leben und Tod. Mit welchem Gefühl tritt man da als Hauptverantwortlicher an den OP-Tisch? Was empfindet man dabei, in diese pulsierende Masse zu schneiden, mit der wir denken, fühlen, träumen? Wie geht ein Gehirnchirurg mit dem Scheitern um?
Henry Marsh ist international angesehener Hirnchirurg und studierter Philosoph. In seiner Aufsehen erregenden Autobiografie nimmt uns der Brite mit in seinen Berufsalltag. Freimütig erzählt Marsh darin von triumphalen Erfolgen genau so wie von dramatischen Fehlentscheidungen. Er blickt auf 30 Jahre Berufserfahrung zurück und tut das mit philosophischem Background. Er erklärt, was für ihn die Faszination seines Berufes ausmacht und warum er ihn auch in Schrecken versetzt.
Marsh hat etwa 8.000 Operationen durchgeführt, doch von Routine kann in der Neurochirurgie keine Rede sein. Marsh erzählt sehr menschlich und auch humorvoll Geschichten von Leben und Tod, von Hoffnung und Zweifel, von seinen Patienten und ihren Geschichten und von einem faszinierenden Organ.
Klappentext zu „Um Leben und Tod “
Bekenntnisse eines HirnchirurgenWie arbeitet ein Hirnchirurg? Wie fühlt es sich an, in das Organ zu schneiden, mit dem Menschen denken und träumen? Wie geht man damit um, wenn das Leben eines Patienten von der eigenen Heilkunst abhängt? Und wie, wenn man scheitert? Mehr noch als in anderen Bereichen der Medizin ist es in der Hirnchirurgie so gut wie unmöglich, nie einem Patienten zu schaden, denn Operationen am Innersten des Menschen sind immer mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Henry Marsh, einer der besten Neurochirurgen Großbritanniens, erzählt beeindruckend offen, selbstkritisch und humorvoll von den Ausnahmesituationen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen. Seine Geschichten handeln vom Heilen und Helfen, vom Hoffen und Scheitern, von fatalen Fehlern und von der Schwierigkeit, die richtige Entscheidung zu treffen.
Autoren-Porträt von Henry Marsh
Henry Marsh ist einer der renommiertesten Hirnchirurgen Englands und arbeitet als Consultant Neurosurgeon am Atkinson Morley's / St. George's Hospital in London. Vor seinem Medizinstudium am Royal Free Hospital in London hat er Wirtschaft, Politik und Philosophie in Oxford studiert. Mit einer von ihm gegründeten Stiftung operiert Marsh häufig in der Ukraine, wo er sich Patienten widmet, die sonst ohne ärztliche Hilfe blieben. Über ihn und seine Arbeit sind zwei preisgekrönte TV-Dokumentationen gedreht worden. 2010 wurde ihm der britische Verdienstorden verliehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henry Marsh
- 2015, 6. Aufl., 348 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- Übersetzer: Katrin Behringer
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421046786
- ISBN-13: 9783421046789
- Erscheinungsdatum: 27.04.2015
Rezension zu „Um Leben und Tod “
"In seinem hervorragend erzählten Buch lernen wir Henry Marsh kennen. Gnadenlos ehrlich und voller Demut für die Menschen und das Organ, das unser Ich ausmacht." ARD - ttt titel thesen temperamente, Brigitte Kleine, 26.04.2015
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