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Und mittendrin leben wir

Gott, die Ökologie und Du
 
 
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"Die Schönheit der Schöpfung ist Mitgift und Verpflichtung zugleich."Dominik KlenkUnser Planet leidet. Unsere Umwelt verschmutzt. Wir wissen das, aber wir tun wenig. Warum?Orientierung ist eben keine Bildungsfrage, sondern ein Beziehungsgeschehen....
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Kommentare zu "Und mittendrin leben wir"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maah M., 20.01.2016

    Ein wirklich nötiges Buch mit einer klaren Message. Dave Bookless will wach rütteln und wer dieses Buch liest, muss schon sehr abgebrüht sein, wenn er oder sie nicht an der einen oder anderen Stelle ins Nachdenken kommt. Es ist kein Buch mit fertigen Lösungen und will kein schlechtes Gewissen vermitteln (auch wenn es beim Lesenden zwischendurch vielleicht zu berechtigtem schlechtem Gewissen führt). Dafür möchte es an der Wurzel des Problems ansetzen. Und trotzdem bleibt es nicht theoretisch, sondern zeigt viele kleine mögliche Schritte auf.

    Mich hat das Buch neu herausgefordert, nicht einfach ökologisch zu denken und zu handeln, weil es „in“ ist, sondern mich bewusst in einer Beziehung zur Schöpfung zu sehen und daraus zu handeln. Wenn ich Gottes Liebe auch der Schöpfung weiter gebe, dann führt mich das ganz unverkrampft zu einem nachhaltigeren Umgang mit meiner Umwelt. Das Buch ist leicht lesbar, in der Mitte teilweise etwas langfädig, aber gegen Schluss auch sehr praktisch. Es lohnt sich sicher, das Buch zusammen mit anderen zu lesen und über die vertiefenden Fragen am Ende der Kapitel auszutauschen.

    Ich hoffe sehr, dass dieses Buch viele Christen prägt und dadurch Christen bekannt werden, als Menschen, die auf kreative und nachhaltige Art und Weise sich um die Schöpfung kümmern.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 03.06.2015

    Bookless will den Umweltschutz in der Prioritätenliste von Christen auf die Ebene von Gebet, Gemeinschaft, Bibellesen und missionarischem Einsatz anheben. Die Sorge um die Schöpfung sei nicht eine Option, die man wählen könne, sondern gehöre zum Pflichtprogramm jedes Christen. Seine Hauptbegründung: "Gott liebt nicht nur die Menschen, sondern seine ganze Schöpfung, Menschen, Tiere und Pflanzen."
    Ich machte mich sehr skeptisch an die Lektüre dieses Buches. Zugegeben, ich bin kein Umweltaktivist. Und Sätze wie: "Wann immer wir schlechtes, billiges Fleisch kaufen, ohne danach zu fragen, ob das Tier gequält wurde, benehmen wir uns gegenüber dem Schöpfergott respektlos. Wir versündigen uns an Gott und unseren Mitmenschen, wenn wir zwar die Fakten über die Energieverschwendung und die Auswirkungen des übermässi-gen CO2-Verbrauchs kennen, aber unseren Fernseher auf Standby schalten und die Lichter im ganzen Haus brennen lassen" bringen mich eher auf die Palme als zu einem neuen Lebensstil. Ich als kleiner, einfacher Pen-sionierter komme mir gegenüber solchen Sätzen hilflos vor. Ja, wir haben unser Auto verkauft und fahren nur noch ÖV. Ja, wir lassen die Lichter nicht im ganzen Haus brennen und unser Fleischkonsum ist bescheiden. Aber dass ich sogar beim Fleischeinkauf mich erkundigen muss, ob die Tiere vor der Schlachtung artgerecht gehalten wurden, macht mich ratlos. Führt eine solche Haltung nicht zu einem unsicheren, ängstlichen, gesetz-lichen Christsein?
    "Und mittendrin leben wir" ist mit grosser Leidenschaft geschrieben worden – mit der Absicht, die Gewohnhei-ten des Lesers zu verändern. Sein Ansatz ist nicht weniger als eine neue Interpretation des Missionsbefehls. Bookless behauptet, die Christen hätten den ganzheitlichen Ansatz von Jesus reduziert auf die Rettung der See-len. "In der Vergangenheit haben Christen die von Gott gegebene Mission darauf reduziert, sterbende Men-schen von einem verdammten Planeten zu retten; die Welt wird als entgleister Zug gesehen, der ausser Kon-trolle geraten ist. Die Kirche ist der personifizierte Rettungsplan. Sie ähnelt einem Waggon, der noch rechtzeitig abgekoppelt wird, während der Rest des Zuges die Klippen hinabstürzt. (...) Die radikale Botschaft der Bibel sagt uns, dass Gottes Mission viel aufregender und grösser ist als das! Auch wenn die Welt tatsächlich ausser Kontrolle geraten ist, gibt es immer noch Hoffnung. (...) Gott liebt nicht nur die Menschen, die er geschaffen und durch Jesus wieder in die Beziehung zu ihm gebracht hat, sondern auch den Rest der Schöpfung."
    Manchmal wurde ich beim Lesen den Verdacht nicht los, dass der Autor zu einer vorgefertigten Überzeugung einfach noch eine passende Bibelstelle gesucht hat. Ich kann mit dem besten Willen bei Jesus kein spezielles Engagement zum sorgfältigen Umgang mit der Schöpfung feststellen. Dabei wäre er eigentlich dafür prädesti-niert gewesen, denn nach Kolosser 1 war er bei der Entstehung unserer Welt aktiv beteiligt. Sicher, er fuhr kein Auto, arbeitete nicht am PC und das Kochen überliess er anderen. Aber er konnte zum Beispiel Dämonen erlau-ben, auf einen Schlag 2000 Schweine zu vernichten, Petrus fing auf Jesu Befehl hin zweimal überdurchschnitt-lich viele Fische. Und Jesus liess einen Feigenbaum verdorren, nur weil er keine Früchte trug. Auch bei Paulus lässt sich meines Erachtens (ausser bei der im Buch oft zitierten Stelle von Römer 8) keine spezielle Sorge für die Schöpfung ausmachen.
    Sehr sympathisch finde ich, dass der Verfasser nicht nur ein guter Theoretiker ist, sondern seine Überzeugung persönlich lebt und sogar seine Familie zu einem neuen Lebensstil animieren konnte. Und zur eigenen Stand-ortbestimmung oder für die Diskussion in Gruppen finde ich die Fragen am Schluss jedes Kapitels hilfreich.

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