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Und plötzlich hieß ich Martha

Zehn Jahre mit meiner demenzkranken Mutter
 
 
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Ulrike Strätling erzählt in diesem Buch ihre eigene Geschichte und die ihrer demenzkranken Mutter. Sie gibt viele praktische und originelle Tipps für das Zusammenleben im Alltag mit desorientierten Angehörigen. Gleichzeitig macht sie Betroffenen Mut, rechtzeitig professionelle Hilfe anzunehmen.
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Kommentare zu "Und plötzlich hieß ich Martha"
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  • 5 Sterne

    19 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia H., 10.08.2013

    Ich habe bereits die Geschichten zum Vorlesen für demenziell erkrankter Menschen geliebt und die Bewohner hörten mir auch dabei gerne zu, wenn ich daraus vorgelesen habe. Ob es "Als die Kaffeemühle noch streikte", "Omas Kuchen ist der Beste", "Das schönste Lebkuchenhaus" oder das neue Buch "Heute machen wir ein Picknick" ist. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich bereits in den Büchern gelesen und war so vertieft in den Geschichten, da konnte man gar nicht aufhören zu lesen. Dieses Buch ist sehr schön geschrieben, man kann sich die Situationen sehr gut vorstellen. Habe es an einem Tag durchgelesen. Mich hat dieses Buch ergriffen, bekam mal ein Lächeln auf den Lippen und auch mal Gänsehaut, weil es einfach nur unter die Haut ging. Ich kann Jedem dieses Buch empfehlen, der selber in so einer Situation ist oder einfach nur um die Krankheit zu verstehen. Es werden nützliche Ratschläge gegeben,

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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia Z., 09.10.2013

    Dieses Buch ist sehr zu empfehlen. Es ist so offen und ehrlich geschrieben, dass jeder, der mit Demenzkranken zu tun hat, die eine oder andere Situation schon erlebt hat. Und trotz der Schwere dieser Erkrankung ist das Buch voller Zuneigung und Herzlichkeit für die geliebte Mutter. Auch ich habe nur einen Tag gebraucht, das Buch durchzulesen. Es ist einfach fesselnd und interessant geschrieben. Vielen herzlichen Dank an die Autorin, dass sie ihre Erlebnisse veröffentlicht hat. Das Buch kann eine Hilfe für pflegende Angehörige, aber auch Pfleger und Betreuer in den Heimen sein. Ich habe mein Buch in der Einrichtung schon weitergereicht, um auch meinen Kolleginnen die Möglichkeit zu geben, aus den Erfahrungen der Frau Strätling auf lustige Art zu lernen. Ich wünsche mir noch viele weitere Bücher der Autorin, weil sie einfach nur Klasse sind und auch meinen
    Bewohnern gefallen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke Hälsig, 31.12.2014

    Eigentlich ein sehr schönes Buch, dass einzige was mich etwas gestört hat, waren die Sprünge in den Zeiten. Mal war die Mutter 2 Jahre zu Hause, dann 8 Jahre und dann gab es wieder Geschichten, wo sie erst 3-4 Jahre zu Hause war. Das fand ich schade, aber sonst gut geschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte, 13.03.2014

    Die Bücher von Frau Strätling sind trotz der Dramatik, die die Situation - wenn der Mensch seine Erinnerungen verliert - mit sich bringt, spannend und auch witzig beschrieben und lesen sich weg wie nix.
    Da ich selber mit Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz arbeite, weiss ich, wie sensibel mit dem jenigen Menschen umgegagen werden muss - GÜLTIG SEIN LASSEN und wie schwer es auch für die Betroffenen ist. Ganz Wichtig deshalb, sich auch einen eigenen Freiraum zum Durchatmen und Kraft schöpfen zu schaffen. Diese Bücher geben dem Leser auch zu verstehen, dass man nicht allein ist und auch Hilfe annehmen darf.

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