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Und sah, dass es gut war

Woher stammt das Corona Virus?
Autor: Van Deus
 
 
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Woher stammt das Corona Virus? In allerletzter Minute entkommen die US-Amerikanerin Rosanna Sands und der Hamburger Geschäftsmann Peter Berg in der ostasiatischen Metropole Hongkong der aufflammenden Pandemie des SARS-CoV-2 Virus. Am selben Tag wird in...
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Kommentare zu "Und sah, dass es gut war"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 17.02.2021

    Nach etwas mehr als 5 Jahren nun der dritte und abschließende Band der „Triangular Files“.
    Nachdem die ersten beiden Teile mich sehr begeistern konnten, war ich umso gespannter auf diesen Teil.
    Und ich kann vorab schon sagen, dass mich der dritte Teil ebenso begeistern konnte.
    Es wirkt auf den Leser, der die ersten beiden Bände nicht kennt, vielleicht wie eine Verschwörungstheorie. Aber das Buch ist so viel mehr als das. In erster Linie ist es ein hochspannender Thriller mit vielen unerwarteten Wendungen, die den Leser atemlos zurücklassen.
    Viele der Figuren sind schon aus den ersten beiden Bänden bekannt und sind wie schon da sehr gut beschrieben und wirken durchweg sehr lebendig und echt.
    Die Schauplätze sind auf der ganzen Welt verteilt und aufgrund der Menge der Schauplätze doch eher nicht ganz so gut beschrieben. Doch dies ist durchaus verständlich, denn ich glaube, dass das unter Umständen Längen im Buch erzeugt hätte.
    Wer es mag, selbst zu ermitteln welche Richtung die Story einschlagen könnte, wird hier vermutlich enttäuscht werden, denn geschickt eingefügte Wendungen, machen genau das unmöglich.
    Trotz mehr als 700 Seiten ist es Van Deus gelungen einen durchweg hochspannenden Thriller ohne etwaige Längen zu schreiben. Das kommt so oft nicht vor, umso bemerkenswerter ist das.
    Positiv anzumerken ist der Mut des Autors gerade jetzt in einer Zeit wo jeder die Nase voll hat von Corona einen Thriller mit genau dieser Thematik zu veröffentlichen.
    Ich komme insgesamt auf volle 5 von 5 Sternen, sowie einer Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 20.02.2021

    „...Für den Profikiller war dieser Tag im September eigentlich viel zu einfach verlaufen. Er verließ die Apotheke. Sein letzter Blick fiel auf die toten Fledermäuse...“

    Es ist der 18. September 2019, als der Profikiller in einer Apotheke eine Ampulle mit einem Serum übergibt, dass angeblich gegen Alzheimer hilft. Keiner ahnt, dass sich darin ein Virus befindet, das bald die Welt in Atem halten wird.
    In Hongkong trifft sich eine Gruppe von Rebellen, wie sie sich nennen. Sie kämpfen seit Jahren gegen eine weltweite Verschwörung. Denen schreiben sie die Organisation des Attentats am 11. 09. 2001 und das Verschwinden eines Flugzeugs vor 7 Jahren zu. Seitdem hatten sie Victoria Vicem in ihrer Gewalt, die Nummer 7 der Organisation.
    Wegen der Pandemie mit dem Coronavirus müssen sie Hongkong verlassen. Ein letztes Mal holen sie Victoria. Doch durch ein plötzlicher Feueralarm kommt ihnen die Frau abhanden. Zuvor plaudert sie kurzzeitig. Wenn das passiert, von dem sie spricht, wird auf der Erde nichts mehr sein, wie es war.
    Der Autor hat einen äußerst fesselnden Verschwörungsthriller geschrieben. Es ist der letzte Teil einer Trilogie. Um all die Feinheiten nachvollziehen zu können, sollte man die ersten Teile kennen.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Er befeuert den hohen Spannungsbogen und lässt Raum für vielfältige Sachinformationen, die kurzzeitig etwas Ruhe ins Geschehen bringen.
    Ab und an gibt es kurze philosophische Sequenzen, wie die folgende:

    „...Jedem Ereignis geht ein anderes voraus. Die Zukunft ergibt sich aus der Herkunft...“

    Spannend fand ich die Darlegung zu den drei Stufen des Denkens.
    Der Roman führt mich rund um die Welt. Dabei bekomme ich manch historische und gegenwärtige Stätte exakt beschrieben, seien es die Pyramiden von Teotihuacan, die Safarilandschaft im Kongo oder die Sehenswürdigkeiten von Washington.
    Es ist erstaunlich, wie viele wissenschaftliche Themen im Buch abgehandelt werden. Ich weiß nun, welche Möglichkeiten es gibt, neue Viren zu kreieren, diese zu vermehren und weiter zu verändern. Es ist erschreckend, welches Potential darin liegt. Corona ist noch lange nicht das mögliche Ende der Fahnenstange. Auch die Herstellung von Impfstoffen wird dargestellt.
    Später geht es um das Thema Vererbung und die mögliche Schaffung von Kindern mit gezielt ausgewählter DNA.

    „...Am Anfang gibt es das reine Erbgut des Mannes und das reine Erbgut der Frau. Die erste Schwangerschaft verändert die Vorzeichen. Das Erbgut des Mannes bleibt unverändert, während die Frau nach der Geburt auch Spuren der neu entstandenen DNA von ihrem Nachwuchs in sich trägt...“

    Rosanna, die zu den Rebellen gehört, hat eine Besonderheit. Ihr Blut hat den Rhesusfaktor Null. Das es so etwas gibt, weiß man erst seit 1961.
    Natürlich fehlen auch nicht die Themen, die für Verschwörungen immer wieder im Gespräch sind: das Sonnenwunder der Fatima, Polumkehr, die verschwundene Bundeslade.
    Gekonnte Gestaltung von Rede und Gegenrede bringt die Probleme auf den Punkt:

    „...Ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass es zu jeder Zeit verlockend gewesen sein muss, den Theorien über Verschwörungen, Illuminaten und all den anderen verrückten Geheimbünden Gehör zu schenken und davor zu warnen, dass in allernächster Zeit der Umsturz der Welt bevorsteht. In den meisten Fällen ist nie etwas passiert...“

    Der Roman beruht darauf, dass in kurzer Zeit wirklich etwas passiert. Drei Szenarien sollen fast gleichzeitig ablaufen. Die Pandemie ist nur der Anfang. Ein vierter Virusstamm wartet noch auf seinen Einsatz. Es beginnt ein Wettlauf zwischen der Geheimorganisation und den Rebellen, der spannender und rasanter nicht sein kann.
    Interessant fand ich eine der Quintessenzen am Ende des Buches.

    „...Alles wissen, heißt nicht, alles sagen. Manchmal ist es so, dass die Antwort nur der Wind kennt...“

    Nachdem endlich alles vorbei ist, werde ich als Leser tief in die Vergangenheit geführt und mit einer möglichen Theorie über die Entstehung des modernen Menschen konfrontiert. Außerirdische spielen übrigens keine Rolle.
    Mehrere Karten und bestimmte Illustrationen aus der Handlung ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mich ausgezeichnet unterhalten. Ich habe eine Menge dazu gelernt.

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