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Ungerechtigkeit im Namen des Volkes

Deutschlands bekanntester Strafjurist klagt an
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Ingo Lenßen gibt den Opfern eine Stimme: Deutschlands bekanntester Strafjurist legt die Missstände der deutschen Justiz frei und zeigt, wie wir wieder zu mehr Gerechtigkeit gelangen können.
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Kommentare zu "Ungerechtigkeit im Namen des Volkes"
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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    IsKa, 27.10.2020

    Als eBook bewertet

    In „Ungerechtigkeit im Namen des Volkes“- Deutschlands bekanntester Strafjurist klagt an“ gewährt der aus den Medien bekannte Jurist Ingo Lenßen einen übersichtlichen und prägnanten Einblick in die Welt der Strafgerichtsbarkeit. Hierbei beleuchtet er nahezu alle Aspekte und Seiten der Thematik. Dies erfolgt leicht verständlich und übersichtlich. Hierzu widmet er jedem Themenbereich ein eigenes Kapitel. Anhand von Beispielfällen aus dem wirklichen Leben werden die einzelnen Punkte aus den verschiedenen Blickwinkeln (Täter, Opfer, Strafverteidiger, Opferanwalt, Richter) näher beleuchtet und analysiert. Hierbei geht Herr Lenßen auch auf die gefällten Urteile ein.
    Er zeigt auf, wie Urteile entstehen, auf welcher Basis Richter ein Strafmaß finden, welche Erwägungen dafür herangezogen werden und warum manche Urteile als ungerecht empfunden werden und es vielleicht auch sind.
    Die Richter in Deutschland sind unabhängig und frei in ihrer Entscheidungsgewalt. Man erwartet jedoch von ihnen, dass sie gerechte Urteile nach unseren Wertvorstellungen fällen. Das dies leider nicht immer der Realität entspricht, zeigt Ingo Lenßen anhand endsprechender Beispiele leicht verständlich auf.
    Er klärt auf, welche Faktoren bei der Urteilsfindung mit einfließen und wie sie die Urteilsfindung letztlich beeinflussen. Insbesondere im Hinblick auf aktuelle Debatten darüber ob in bestimmten Bereichen höhere Strafmaßrahmen erforderlich sind, zeigt Ingo Lenßen auf, dass es i. d. R. nicht unbedingt einer Überarbeitung der bereits vorhandenen Strafen bedarf. Insgesamt bekommt man als Leser einen neuen Blickwinkel auf die Strafgerichtsbarkeit und die Rechtsprechung in Deutschland. Die Lektüre ist leichtverständlich und auf den Punkt geschrieben. Insgesamt gibt es von mir daher vier von fünf Sternen.

    #UngerechtigkeitImNamenDesVolkes #NetGalleyDE

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekkasbuchbox, 04.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Über die Medien hatte ich einen Fall verfolgt, der mich erschüttert hatte. Das Urteil war für die Angehörigen wie ein Schlag ins Gesicht und auch Stimmen aus der Bevölkerung taten Kund, dass hier doch wohl nicht Recht gesprochen wurde.
    Mit Ingo Lenßens Buch "Ungerechtigkeit im Namen des Volkes", wollte ich mich quasi aufklären, wie es zu solchen Urteilen kommen kann.
    Dem Autor ist es teilweise gelungen, mich als Laien mitzunehmen, da alle Fakten und Ansichten gut strukturiert und vereinfacht dargestellt werden. Man erfährt einiges über den Handlungsspielraum der Gerichte, insbesondere über die unterschiedliche Handhabung in den verschiedenen Bundesländern.
    Was mir Schwierigkeiten bereitet hat, waren die Beschreibungen der Tathergänge. Als Nichtjuristin fehlt mir der Abstand und einige Ausführungen gingen mir nach dem Lesen noch nach.
    Ich kann mir vorstellen, dass Herr Lenßen mit seinem Buch (angehende) Juristen erreichen möchte, die sich konstruktiv mit unserer Rechtslage, den Paragraphen, Auslegung von Urteilen und deren Überarbeitung auseinandersetzen können.

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 24.09.2020

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch klärt uns Ingo Lensen über die Ungerechtigkeit verschiedener Urteile. Er erklärt es sehr gut und auch für Leien verständlich, nur teilweise habe ich nicht alles verstanden. Es war mal interessant verschiedene Fälle genauer zu durchleuchten und mehr darüber zu erfahren. Dieses Buch hat mich zum Nachdenken gebracht und auch im Nachhinein noch beschäftigt. Es war mal sehr interessant.

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  • 3 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.06.2019

    Als Buch bewertet

    Rechtsanwalt Ingo Lenßen hat mit „Ungerechtigkeit im Namen des Volkes“ ein Buch geschrieben, dass mehrere Gerichtsverfahren und -Urteile beschreibt und dabei aufzeigt, wie unterschiedlich Gerichte vergleichbare Straftaten bewertet und wie ungerecht das sein kann. Ganz überraschend ist das nicht.
    Lenßens Ansatz ist es, die Opferrechte mehr zu stärken. Das wäre in vielen Fällen wirklich sinnvoll.
    Ob dieses Buch ganz seriös ist, fällt schwer zu sagen. Schließlich ist Ingo Lenßen als Schauspieler bekannt, der Richter in Fernsehshows spielte und das Buch ist vermutlich auf diese Zielgruppe zugeschnitten. Doch man kann dem Autor zugestehen, dass er sein Buch überwiegend nicht reißerisch gestaltet hat und das es ganz gut ist, die deutsche Justiz auch mal zu hinterfragen.

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  • 4 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    paulaso, 04.09.2019

    Als Buch bewertet

    Über die Medien hatte ich einen Fall verfolgt, der mich erschüttert hatte. Das Urteil war für die Angehörigen wie ein Schlag ins Gesicht und auch Stimmen aus der Bevölkerung taten Kund, dass hier doch wohl nicht Recht gesprochen wurde.
    Mit Ingo Lenßens Buch "Ungerechtigkeit im Namen des Volkes", wollte ich mich quasi aufklären, wie es zu solchen Urteilen kommen kann.
    Dem Autor ist es teilweise gelungen, mich als Laien mitzunehmen, da alle Fakten und Ansichten gut strukturiert und vereinfacht dargestellt werden. Man erfährt einiges über den Handlungsspielraum der Gerichte, insbesondere über die unterschiedliche Handhabung in den verschiedenen Bundesländern.
    Was mir Schwierigkeiten bereitet hat, waren die Beschreibungen der Tathergänge. Als Nichtjuristin fehlt mir der Abstand und einige Ausführungen gingen mir nach dem Lesen noch nach.
    Ich kann mir vorstellen, dass Herr Lenßen mit seinem Buch (angehende) Juristen erreichen möchte, die sich konstruktiv mit unserer Rechtslage, den Paragraphen, Auslegung von Urteilen und deren Überarbeitung auseinandersetzen können.

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