Ungewöhnliche Gefahr
Roman
Journalist Kenton ist mal wieder blank, doch das verängstigt ihn wenig, hatte sich doch noch immer eine Gelegenheit ergeben, schnell zu Geld zu kommen. Diesmal hat er beim Pokern alles verspielt. Und tatsächlich begegnet er im Zug von Nürnberg nach Linz...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ungewöhnliche Gefahr “
Journalist Kenton ist mal wieder blank, doch das verängstigt ihn wenig, hatte sich doch noch immer eine Gelegenheit ergeben, schnell zu Geld zu kommen. Diesmal hat er beim Pokern alles verspielt. Und tatsächlich begegnet er im Zug von Nürnberg nach Linz einem Fremden, der ihm ein lukratives, aber nicht ungefährliches Angebot macht.
Autoren-Porträt von Eric Ambler
Eric Ambler, geboren 1909 als Sohn eines Schauspieler- und Entertainerpaars in London, studierte Maschinenbau und arbeitete zunächst als Werbetexter. In den dreißiger Jahren schrieb er seine ersten Agentenromane. Im Zweiten Weltkrieg war er Artillerist, dann Produktionsleiter von Lehrfilmen in der britischen Armee; nach 1946 arbeitete er u.a. als Drehbuchautor und Produzent und gewann für drei seiner Bücher den Edgar-Allan-Poe-Preis. Er starb 1998 in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eric Ambler
- 1999, 319 Seiten, Maße: 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Fienbork, Matthias
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257231326
- ISBN-13: 9783257231328
Rezension zu „Ungewöhnliche Gefahr “
"So lesenswert wie vor 40 und mehr Jahren."(Oberösterreichische Nachrichten)"Wie Ambler zeitgeschichtliche Ereignisse erzählerisch einbindet, ist einfach meisterhaft."(Bayerisches Fernsehen)
"Es gibt noch heute keinen Thriller-Autor, der nicht von Eric Amblers Ideen und seiner - manchmal prophetischen - Klarsicht profitiert hätte."(Der Tagesspiegel)
Kommentar zu "Ungewöhnliche Gefahr"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ungewöhnliche Gefahr“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ungewöhnliche Gefahr".
Kommentar verfassen