(Un)heimliche Lust
Über den Konsum sexueller Dienstleistungen
In dieser kulturgeschichtlichen und empirischen Studie wird der Konsum sexueller Dienstleistungen von Männern untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Bearbeitung grundlegender Fragen der Prostitutionsdebatte, zum Beispiel darüber, ob Prostitution einen Beitrag zur sexuellen Freiheit leistet.
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Produktinformationen zu „(Un)heimliche Lust “
Klappentext zu „(Un)heimliche Lust “
In dieser kulturgeschichtlichen und empirischen Studie wird der Konsum sexueller Dienstleistungen von Männern untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Bearbeitung grundlegender Fragen der Prostitutionsdebatte, zum Beispiel darüber, ob Prostitution einen Beitrag zur sexuellen Freiheit leistet.
Inhaltsverzeichnis zu „(Un)heimliche Lust “
Methodologie. Verwicklungen von Macht und Erotik in Interviews mit Freiern.- Sexuelle Identität oder das 'wahre' Begehren der Freier.- Geld und Macht, Konsum und Geschlecht.- Schluss.
Autoren-Porträt von Sabine Grenz
Dr. Sabine Grenz ist am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Grenz
- 2007, 2. Aufl., IV, 256 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531347764
- ISBN-13: 9783531347769
- Erscheinungsdatum: 25.01.2007
Rezension zu „(Un)heimliche Lust “
"Insgesamt ist die Studie von Sabine Grenz gut zu lesen, methodisch interessant aufgebaut und von den Ergebnissen her spannend aufbereitet." Ariadne - Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, November 2007Stimmen zur 1. Auflage:"Eine theoretisch fundierte Studie, empfehlenswert für SoziologInnen, KulturwissenschaftlerInnen und Gender-ForscherInnen, aber auch für alle, die sich hintergründiger mit dem Thema Sexarbeit befassen wollen." WeiberDiwan - Rezensionszeitschrift der Buchhandlung Frauenzimmer, 02/2006"Alles klar. Rezensent meldet angesichts der zuletzt gewährten, einzigartigen Einsichten in den Konsum sexueller Dienstleistungen aus Freier-Perspektive seine (un)heimliche Befriedigung am Ende der Lektüre und der Besprechung des Buches." www.socialnet.de, 18.10.2006"In der bisherigen Prostitutionsforschung fanden diese historischen Überlegungen [...] keine Beachtung. Auch vor diesem Hintergrund empfiehlt sich das [...] Buch zur Lektüre." PlusMinus - Informationsmagazin der AIDS-Hilfen Österreichs, 02/2006"Sabine Grenz hat sich bei ihren Interviews dafür interessiert, was hinter den von den Freiern selbst genannten Motiven steht." Die Welt, 18.02.2006"Die Autorin schafft es, auch einer Frau, inhaltlich verständlich zu machen, wieso Männer zu Sex-Arbeiterinnen gehen." www.c6-magazin.de, 12.01.2006
Pressezitat
"Insgesamt ist die Studie von Sabine Grenz gut zu lesen, methodisch interessant aufgebaut und von den Ergebnissen her spannend aufbereitet." Ariadne - Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, November 2007Stimmen zur 1. Auflage:
"Eine theoretisch fundierte Studie, empfehlenswert für SoziologInnen, KulturwissenschaftlerInnen und Gender-ForscherInnen, aber auch für alle, die sich hintergründiger mit dem Thema Sexarbeit befassen wollen." WeiberDiwan - Rezensionszeitschrift der Buchhandlung Frauenzimmer, 02/2006
"Alles klar. Rezensent meldet angesichts der zuletzt gewährten, einzigartigen Einsichten in den Konsum sexueller Dienstleistungen aus Freier-Perspektive seine (un)heimliche Befriedigung am Ende der Lektüre und der Besprechung des Buches." www.socialnet.de, 18.10.2006
"In der bisherigen Prostitutionsforschung fanden diese historischen Überlegungen [...] keine Beachtung. Auch vor diesem Hintergrund empfiehlt sich das [...] Buch zur Lektüre." PlusMinus - Informationsmagazin der AIDS-Hilfen Österreichs, 02/2006
"Sabine Grenz hat sich bei ihren Interviews dafür interessiert, was hinter den von den Freiern selbst genannten Motiven steht." Die Welt, 18.02.2006
"Die Autorin schafft es, auch einer Frau, inhaltlich verständlich zu machen, wieso Männer zu Sex-Arbeiterinnen gehen." www.c6-magazin.de, 12.01.2006
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