Unmögliche Beweisaufnahme
"Eines der großartigsten Prosastücke, die die deutsche Nachkriegsliteratur hervorgebracht hat: "Unmögliche Beweisaufnahme", dessen Zentralthema der Aufbruch ins Unversicherbare des Menschen ist." Hans Schwab-Felisch
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Produktinformationen zu „Unmögliche Beweisaufnahme “
"Eines der großartigsten Prosastücke, die die deutsche Nachkriegsliteratur hervorgebracht hat: "Unmögliche Beweisaufnahme", dessen Zentralthema der Aufbruch ins Unversicherbare des Menschen ist." Hans Schwab-Felisch
Autoren-Porträt von Hans Erich Nossack
Hans Erich Nossack wurde 1901 in Hamburg geboren. Nach Abitur, abgebrochenem Studium der Rechtswissenschaft und Philologie musste er sich zunächst als Hilfsarbeiter durchschlagen. Er wurde Bankangestellter und absolvierte eine Ausbildung als Bankkaufmann. Daneben war er auch journalistisch tätig. Er war KPD-Mitglied und arbeitete im Widerstand gegen die Nationalsozialisten. Von 1933 bis 1945 hatte er Schreibverbot. Nossack trat 1933 in die Importfirma seines Vaters ein und übernahm bald darauf die Firmenleitung. 1943 sind seine Tagebücher und sämtliche Manuskripte bei der Bombardierung Hamburgs verlorengegangen. 1956 löste er die väterliche Firma auf und lebte als freier Schriftsteller in Aystetten bei Augsburg, Darmstadt, Frankfurt am Main und Hamburg, wo er 1977 starb. 1961 erhielt er den Georg-Büchner-Preis, 1963 den Wilhelm-Raabe-Preis der Stadt Braunschweig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Erich Nossack
- 2002, 11. Auflage, 224 Seiten, Maße: 12,1 x 18,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518010492
- ISBN-13: 9783518010495
- Erscheinungsdatum: 05.10.1959
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