Unmögliche Wahrheiten
Von Südamerika nach anderswo
Der Autor zeigt überzeugend auf, dass neue, sensationelle archäologische Funde weitere Fagen aufwerfen. Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte? Wer hörte je von einer...
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Produktinformationen zu „Unmögliche Wahrheiten “
Der Autor zeigt überzeugend auf, dass neue, sensationelle archäologische Funde weitere Fagen aufwerfen. Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren , ihren Planzen und Tieren zeigte?
Klappentext zu „Unmögliche Wahrheiten “
Neue brisante Fragen zu alten Rätseln und GeheimnissenMehrere Jahrzehnte sind vergangen, seit Erich von Däniken seine ersten Bestseller veröffentlichte, die rund um die Welt Millionenauflagen erreichten. Was ist seither geschehen? Wurden die Rätsel entschlüsselt, die Geheimnisse gelüftet? Fanden Wissenschaftler überzeugende Erklärungen?
Diese Fragen beantwortet EvD in seiner spannenden Neuerscheinung ganz klar: Nein, keines der Rätsel wurde gelöst. Im Gegenteil: Neue und sensationelle archäologische Funde werfen weitere Fragen auf.
Spannende Erkenntnisse und faszinierende Bilder!
Erich von Däniken nimmt Sie mit zu all den rätselhaften, geheimnisvollen und mitunter unheimlichen Schauplätzen in aller Welt. Erfahren Sie die neuen brisanten Erkenntnisse des Autors. Und lassen Sie sich faszinieren von den zahlreichen aussagekräftigen Bildern, mit denen Erich von Däniken seine spektakulären Forschungsergebnisse illustriert.
Tauchen Sie ein in die Welt der unmöglichen Möglichkeiten.
Glaubte man früher, nur die Nazca-Indios in Peru hätten vor Jahrtausenden gigantische Bilder in den Boden gekratzt, weiß man's inzwischen besser. Dieser Spuk existiert weltweit. Im Nordosten Jordaniens, 150 Kilometer nördlich von Medina (Saudi-Arabien), am Aralsee, im Grenzgebiet der mexikanisch-kalifornischen Wüste von Macahui und sogar in der südafrikanischen Kalahari-Wüste - überall existieren riesige Kreise und Räder im Gelände, soweit das Auge reicht, kilometerlange drachenähnliche Gebilde und übernatürliche Wesen mit Strahlenköpfen.
»Wann endlich begreift man die Globalität des Phänomens Nazca?«, fragt Erich von Däniken und belegt es mit eindrücklichen Bildern. »Offensichtlich war die 'Ideologie' unserer steinzeitlichen Vorfahren weltweit die gleiche. Es ging immer um Zeichen für die Götter, um Signale an jene, die sich am Firmament bewegten.«
Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der »an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten
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zurücklegte«? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche »die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren, die bewohnten Landstriche, ihre Pflanzen und Tiere und viele andere erstaunliche Dinge« zeigte?
Durch diesen hochbrisanten Report des meistgelesenen und meistkopierten Sachbuchautors der Welt lernen Sie das Staunen wieder.
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Neue brisante Fragen zu alten Rätseln und Geheimnissen
Mehrere Jahrzehnte sind vergangen, seit Erich von Däniken seine ersten Bestseller veröffentlichte, die rund um die Welt Millionenauflagen erreichten. Was ist seither geschehen? Wurden die Rätsel entschlüsselt, die Geheimnisse gelüftet? Fanden Wissenschaftler überzeugende Erklärungen?
Diese Fragen beantwortet EvD in seiner spannenden Neuerscheinung ganz klar: Nein, keines der Rätsel wurde gelöst. Im Gegenteil: Neue und sensationelle archäologische Funde werfen weitere Fragen auf.
Spannende Erkenntnisse und faszinierende Bilder!
Erich von Däniken nimmt Sie mit zu all den rätselhaften, geheimnisvollen und mitunter unheimlichen Schauplätzen in aller Welt. Erfahren Sie die neuen brisanten Erkenntnisse des Autors. Und lassen Sie sich faszinieren von den zahlreichen aussagekräftigen Bildern, mit denen Erich von Däniken seine spektakulären Forschungsergebnisse illustriert.
Tauchen Sie ein in die Welt der unmöglichen Möglichkeiten.
Glaubte man früher, nur die Nazca-Indios in Peru hätten vor Jahrtausenden gigantische Bilder in den Boden gekratzt, weiß man's inzwischen besser. Dieser Spuk existiert weltweit. Im Nordosten Jordaniens, 150 Kilometer nördlich von Medina (Saudi-Arabien), am Aralsee, im Grenzgebiet der mexikanisch-kalifornischen Wüste von Macahui und sogar in der südafrikanischen Kalahari-Wüste - überall existieren riesige Kreise und Räder im Gelände, soweit das Auge reicht, kilometerlange drachenähnliche Gebilde und übernatürliche Wesen mit Strahlenköpfen.
"Wann endlich begreift man die Globalität des Phänomens Nazca?", fragt Erich von Däniken und belegt es mit eindrücklichen Bildern. "Offensichtlich war die 'Ideologie' unserer steinzeitlichen Vorfahren weltweit die gleiche. Es ging immer um Zeichen für die Götter, um Signale an jene, die sich am Firmament bewegten."
Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der "an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte"? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche "die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren, die bewohnten Landstriche, ihre Pflanzen und Tiere und viele andere erstaunliche Dinge" zeigte?
Durch diesen hochbrisanten Report des meistgelesenen und meistkopierten Sachbuchautors der Welt lernen Sie das Staunen wieder.
Mehrere Jahrzehnte sind vergangen, seit Erich von Däniken seine ersten Bestseller veröffentlichte, die rund um die Welt Millionenauflagen erreichten. Was ist seither geschehen? Wurden die Rätsel entschlüsselt, die Geheimnisse gelüftet? Fanden Wissenschaftler überzeugende Erklärungen?
Diese Fragen beantwortet EvD in seiner spannenden Neuerscheinung ganz klar: Nein, keines der Rätsel wurde gelöst. Im Gegenteil: Neue und sensationelle archäologische Funde werfen weitere Fragen auf.
Spannende Erkenntnisse und faszinierende Bilder!
Erich von Däniken nimmt Sie mit zu all den rätselhaften, geheimnisvollen und mitunter unheimlichen Schauplätzen in aller Welt. Erfahren Sie die neuen brisanten Erkenntnisse des Autors. Und lassen Sie sich faszinieren von den zahlreichen aussagekräftigen Bildern, mit denen Erich von Däniken seine spektakulären Forschungsergebnisse illustriert.
Tauchen Sie ein in die Welt der unmöglichen Möglichkeiten.
Glaubte man früher, nur die Nazca-Indios in Peru hätten vor Jahrtausenden gigantische Bilder in den Boden gekratzt, weiß man's inzwischen besser. Dieser Spuk existiert weltweit. Im Nordosten Jordaniens, 150 Kilometer nördlich von Medina (Saudi-Arabien), am Aralsee, im Grenzgebiet der mexikanisch-kalifornischen Wüste von Macahui und sogar in der südafrikanischen Kalahari-Wüste - überall existieren riesige Kreise und Räder im Gelände, soweit das Auge reicht, kilometerlange drachenähnliche Gebilde und übernatürliche Wesen mit Strahlenköpfen.
"Wann endlich begreift man die Globalität des Phänomens Nazca?", fragt Erich von Däniken und belegt es mit eindrücklichen Bildern. "Offensichtlich war die 'Ideologie' unserer steinzeitlichen Vorfahren weltweit die gleiche. Es ging immer um Zeichen für die Götter, um Signale an jene, die sich am Firmament bewegten."
Wer weiß schon, dass König Salomon über einen Flugwagen verfügte, der "an einem Tag eine Wegstrecke von drei Monaten zurücklegte"? Wer hörte je von einer uralten Flugkarte, welche "die Erde mit ihren Kontinenten und Meeren, die bewohnten Landstriche, ihre Pflanzen und Tiere und viele andere erstaunliche Dinge" zeigte?
Durch diesen hochbrisanten Report des meistgelesenen und meistkopierten Sachbuchautors der Welt lernen Sie das Staunen wieder.
Lese-Probe zu „Unmögliche Wahrheiten “
Unmögliche Wahrheiten - Von Südamerika nach anderswo von Erich von Däniken1. Kapitel
Von Peru nach Jerusalem
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Am 18. April 1980 besuchte ich mit drei Begleitern die archäologische Stätte von Chavín de Huántar in Peru. Monate vorher hatte ich in einem Magazin etwas über einen geheimnisvollen Tempel einer unbekannten Kultur gelesen. Der Landkarte entnahm ich, wo dieses Chavín de Huántar eigentlich lag. Weit oben irgendwo in den Anden. So fuhr ich denn in einem Mietwagen in aller Herrgottsfrühe von Lima aus auf der Panamericana del Norte in Richtung Trujillo, der viertgrößten Stadt Perus. Beim Städtchen Pativilca bog ich rechts in Richtung Berge ab. In engen Serpentinen begann die Steigung aus einer rostbraunen Schlucht heraus, höher und höher bis zur letzten Tankstelle in Cajacay auf 2600 Metern Höhe. Ab dem Indiodorf Catac war die Straße nicht mehr asphaltiert, führte immer steiler hinauf zum eisigen Bergsee Quericocha. Dann, auf 4510 Metern Höhe, der Tunnel am Kahuish-Pass. Unter »Tunnel« sollte man sich keine Bergunterführung wie in Europa vorstellen. Der 500 Meter lange »Tunnel« war ein grob aus dem Felsen herausgehauener Gang mit tiefen Schlaglöchern. Von den Decken und Wänden rieselte halbgefrorenes Gletscherwasser. In europäischen Breitengraden hätte ich längst die Gletscher erreicht, doch Peru liegt dem Äquator näher. Hier oben gedeiht noch spärliches Gras, wachsen dürre Büsche. Auf der anderen Tunnelseite erwartete mich eine steile Abfahrt hinunter ins Mosnatal. Die Naturstraße windet sich Kurve um Kurve wie eine endlose Schlange den Hang hinunter. Man wird linksäugig, weil zur rechten Seite der tödliche Abgrund droht. Ich empfehle die Strecke nur sehr versierten Autofahrern. Beim Dörfchen Machac (3180 Meter hoch gelegen) endlich die Talsohle. Unübersehbar liegen die Ruinen von Chavín de Huántar unmittelbar an der Straße.
Die Ruinenstätte verdient die Bezeichnung »rätselhaft«, denn niemand kennt die Erbauer, noch gelang es, die kuriosen Darstellungen auf den Stelen und an den Wänden zu entschlüsseln. Also wird in der Fachwelt nebulös von einer »Chavín- Kultur« gesprochen - was immer das sein soll. Das Hauptgebäude mit 72,90 Metern Länge und 70 Metern Breite besteht aus Granitblöcken - die untersten sind am besten erhalten. (Bild 1 bis 3) Doch diese Blöcke stehen ihrerseits auf zugeschnittenen Platten - und die wiederum auf einer planierten Fläche. Irgendwann in den Tiefen der Vergangenheit müssen wohl hervorragende Ingenieure am Werk gewesen sein. Das Haupttor der Anlage ist nach Osten ausgerichtet. Zwei Säulen, überdacht von einem neun Meter langen Monolithen, markieren den Eingang. Wobei ich nie begriffen habe, was dieses »Haupttor« eigentlich soll. (Bild 4) Heute liegen hinter dem »Haupttor« einige Monolithen und ein Schutthaufen. Offensichtlich angeschwemmt durch eine Überflutung.
Dann gibt es noch den »versenkten Platz«. So genannt, weil er auf einer tieferen Ebene liegt als die Gesamtanlage. (Bild 5) Von hier aus führen vier Treppen präzise in die vier Richtungen der Windrose. Alle Ruinen zusammen ergeben eine Fläche von rund 13 Hektar - das meiste davon stand auf einer künstlich angelegten, steinernen Plattform. Wo - bitte! - sind die Geheimnisse?
Unter der Hauptanlage - El Castillo genannt - existiert ein Netz von Korridoren und kleineren Räumen. Dazu ein Kanalisationssystem, das die periodischen Überflutungen von zwei Bächen ableitet. Im Südosten fließt die kleine Mosna und im Nordwesten der Bach Huacheqsa. Der entspringt in einem Hochgebirgssee, und wenn das Eis taut, brechen die Ufer wie berstende Staudämme.
Copyright © 2013 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg.
Am 18. April 1980 besuchte ich mit drei Begleitern die archäologische Stätte von Chavín de Huántar in Peru. Monate vorher hatte ich in einem Magazin etwas über einen geheimnisvollen Tempel einer unbekannten Kultur gelesen. Der Landkarte entnahm ich, wo dieses Chavín de Huántar eigentlich lag. Weit oben irgendwo in den Anden. So fuhr ich denn in einem Mietwagen in aller Herrgottsfrühe von Lima aus auf der Panamericana del Norte in Richtung Trujillo, der viertgrößten Stadt Perus. Beim Städtchen Pativilca bog ich rechts in Richtung Berge ab. In engen Serpentinen begann die Steigung aus einer rostbraunen Schlucht heraus, höher und höher bis zur letzten Tankstelle in Cajacay auf 2600 Metern Höhe. Ab dem Indiodorf Catac war die Straße nicht mehr asphaltiert, führte immer steiler hinauf zum eisigen Bergsee Quericocha. Dann, auf 4510 Metern Höhe, der Tunnel am Kahuish-Pass. Unter »Tunnel« sollte man sich keine Bergunterführung wie in Europa vorstellen. Der 500 Meter lange »Tunnel« war ein grob aus dem Felsen herausgehauener Gang mit tiefen Schlaglöchern. Von den Decken und Wänden rieselte halbgefrorenes Gletscherwasser. In europäischen Breitengraden hätte ich längst die Gletscher erreicht, doch Peru liegt dem Äquator näher. Hier oben gedeiht noch spärliches Gras, wachsen dürre Büsche. Auf der anderen Tunnelseite erwartete mich eine steile Abfahrt hinunter ins Mosnatal. Die Naturstraße windet sich Kurve um Kurve wie eine endlose Schlange den Hang hinunter. Man wird linksäugig, weil zur rechten Seite der tödliche Abgrund droht. Ich empfehle die Strecke nur sehr versierten Autofahrern. Beim Dörfchen Machac (3180 Meter hoch gelegen) endlich die Talsohle. Unübersehbar liegen die Ruinen von Chavín de Huántar unmittelbar an der Straße.
Die Ruinenstätte verdient die Bezeichnung »rätselhaft«, denn niemand kennt die Erbauer, noch gelang es, die kuriosen Darstellungen auf den Stelen und an den Wänden zu entschlüsseln. Also wird in der Fachwelt nebulös von einer »Chavín- Kultur« gesprochen - was immer das sein soll. Das Hauptgebäude mit 72,90 Metern Länge und 70 Metern Breite besteht aus Granitblöcken - die untersten sind am besten erhalten. (Bild 1 bis 3) Doch diese Blöcke stehen ihrerseits auf zugeschnittenen Platten - und die wiederum auf einer planierten Fläche. Irgendwann in den Tiefen der Vergangenheit müssen wohl hervorragende Ingenieure am Werk gewesen sein. Das Haupttor der Anlage ist nach Osten ausgerichtet. Zwei Säulen, überdacht von einem neun Meter langen Monolithen, markieren den Eingang. Wobei ich nie begriffen habe, was dieses »Haupttor« eigentlich soll. (Bild 4) Heute liegen hinter dem »Haupttor« einige Monolithen und ein Schutthaufen. Offensichtlich angeschwemmt durch eine Überflutung.
Dann gibt es noch den »versenkten Platz«. So genannt, weil er auf einer tieferen Ebene liegt als die Gesamtanlage. (Bild 5) Von hier aus führen vier Treppen präzise in die vier Richtungen der Windrose. Alle Ruinen zusammen ergeben eine Fläche von rund 13 Hektar - das meiste davon stand auf einer künstlich angelegten, steinernen Plattform. Wo - bitte! - sind die Geheimnisse?
Unter der Hauptanlage - El Castillo genannt - existiert ein Netz von Korridoren und kleineren Räumen. Dazu ein Kanalisationssystem, das die periodischen Überflutungen von zwei Bächen ableitet. Im Südosten fließt die kleine Mosna und im Nordwesten der Bach Huacheqsa. Der entspringt in einem Hochgebirgssee, und wenn das Eis taut, brechen die Ufer wie berstende Staudämme.
Copyright © 2013 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg.
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Autoren-Porträt von Erich von Däniken
Erich von Däniken, 1935 in der Schweiz geboren, gehört zu den international erfolgreichsten Sachbuchautoren. Seine Bücher wurden seit dem Weltbestseller "Erinnerungen an die Zukunft" (1968) in 28 Sprachen übersetzt; bisher erschienen über zwanzig Titel in einer Weltauflage von 51 Millionen Exemplaren. Seine Forschungsarbeit wurde international ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich von Däniken
- 2014, Nachdruck, 240 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 16 x 22,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kopp, Rottenburg
- ISBN-10: 3864450918
- ISBN-13: 9783864450914
- Erscheinungsdatum: 29.10.2013
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