Unser letzter Sommer
Endloser Sommer, endlose Liebe
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen,...
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Unser letzter Sommer “
Endloser Sommer, endlose Liebe
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen, kehrt nach Jahren zum ersten Mal wieder auf die Insel zurück. Als Alice und Paul sich ineinander verlieben und Riley schwer erkrankt, verändert sich ihre Welt für immer - auf tragische und zugleich wundervolle Weise. Mit großer Zartheit erzählt Ann Brashares vom Erwachsenwerden, vom Zauber der ersten Liebe und dem Schmerz eines großen Verlusts und entführt ihre Leser dabei an einen wunderbar sommerlichen Strand.
Witzig, tiefgründig und bittersüß.
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen, kehrt nach Jahren zum ersten Mal wieder auf die Insel zurück. Als Alice und Paul sich ineinander verlieben und Riley schwer erkrankt, verändert sich ihre Welt für immer - auf tragische und zugleich wundervolle Weise. Mit großer Zartheit erzählt Ann Brashares vom Erwachsenwerden, vom Zauber der ersten Liebe und dem Schmerz eines großen Verlusts und entführt ihre Leser dabei an einen wunderbar sommerlichen Strand.
Witzig, tiefgründig und bittersüß.
Klappentext zu „Unser letzter Sommer “
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen, kehrt nach Jahren zum ersten Mal wieder auf die Insel zurück. Als Alice und Paul sich ineinander verlieben und Riley schwer erkrankt, verändert sich ihre Welt für immer - auf tragische und zugleich wundervolle Weise. Mit großer Zartheit erzählt Ann Brashares vom Erwachsenwerden, vom Zauber der ersten Liebe und dem Schmerz eines großen Verlusts und entführt ihre Leser dabei an einen wunderbar sommerlichen Strand.
Endloser Sommer, endlose Liebe
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen, kehrt nach Jahren zum ersten Mal wieder auf die Insel zurück. Als Alice und Paul sich ineinander verlieben und Riley schwer erkrankt, verändert sich ihre Welt für immer - auf tragische und zugleich wundervolle Weise. Mit großer Zartheit erzählt Ann Brashares vom Erwachsenwerden, vom Zauber der ersten Liebe und dem Schmerz eines großen Verlusts und entführt ihre Leser dabei an einen wunderbar sommerlichen Strand.
Witzig, tiefgründig und bittersüß.
"'Unser letzter Sommer' wird die JEANS-Fans entzücken, die nun ein bisschen älter geworden und bereit sind für diese Geschichte über Liebe, Verlust und die Schönheit enger Familienbande." Anita Shreve/Washington Post
"Ein Urlaubsbuch, das man nicht aus der Hand legen kann, sollte von Liebe, Verrat und Sex erzählen. Unser letzter Sommer bietet das alles: ein Pageturner." Cosmopolitan
"Brashares schreibt einfühlsam und berührend." Entertainment Weekly
Seit sie denken können, verbringen die Schwestern Alice und Riley den Sommer auf Fire Island - mit Baden, Träumen und Faulenzen. Doch dieser Sommer ist anders, denn Paul, Rileys Ferienfreund aus Kindertagen, kehrt nach Jahren zum ersten Mal wieder auf die Insel zurück. Als Alice und Paul sich ineinander verlieben und Riley schwer erkrankt, verändert sich ihre Welt für immer - auf tragische und zugleich wundervolle Weise. Mit großer Zartheit erzählt Ann Brashares vom Erwachsenwerden, vom Zauber der ersten Liebe und dem Schmerz eines großen Verlusts und entführt ihre Leser dabei an einen wunderbar sommerlichen Strand.
Witzig, tiefgründig und bittersüß.
"'Unser letzter Sommer' wird die JEANS-Fans entzücken, die nun ein bisschen älter geworden und bereit sind für diese Geschichte über Liebe, Verlust und die Schönheit enger Familienbande." Anita Shreve/Washington Post
"Ein Urlaubsbuch, das man nicht aus der Hand legen kann, sollte von Liebe, Verrat und Sex erzählen. Unser letzter Sommer bietet das alles: ein Pageturner." Cosmopolitan
"Brashares schreibt einfühlsam und berührend." Entertainment Weekly
Lese-Probe zu „Unser letzter Sommer “
Alice wartete am Anleger auf Paul. Er hatte auf den Anrufbeantworter genuschelt, er werde die Nachmittagsfähre nehmen. Das war wieder mal typisch für ihn. Warum sagte er nicht, ob er die Fähre um zwanzig nach eins oder die um fünf vor vier meinte? Viel zu oft schon hatte Alice auf den Fahrplan geschaut und überlegt, was er wohl vorhatte.Pünktlich um zwanzig nach eins stand sie am Fährhafen und hasste sich selbst dafür, denn sie war sich ganz sicher, dass er nicht diese Fähre gemeint hatte. Als die Passagiere von Bord gingen, schaute sie nicht mal richtig hin, weil sie bereits wusste, dass Paul nicht dabei sein würde. In einiger Entfernung zum Pier setzte sie sich barfuß auf eine Bank, ein aufgeschlagenes Buch auf den Knien, um von niemandem angesprochen zu werden. Ich weiß, dass du nicht mit dieser Fähre kommst, also glaub bloß nicht, dass ich dich jetzt schon erwarte, versicherte sie dem Paul, den sie ständig mit sich herumtrug. Doch sogar dieser Paul, den sie zu beherrschen glaubte, machte sich über sie lustig, überraschte sie immer wieder.
Kurz vor Ankunft der Fähre um fünf vor vier rieb sie sich die Lippen mit Vaseline ein und kämmte ihr Haar. Das nächste Schiff kam erst um zehn nach sechs. Natürlich konnte es sein, dass Paul die sogenannte Nachmittagsfähre verpasst hatte, aber unmöglich konnte er mit "Nachmittagsfähre" die um zehn nach sechs gemeint haben.
Wieder und wieder hatte sie sich vorzustellen versucht, was und wie er dachte. Schon immer hatte sie seine Meinung viel zu wichtig genommen, sie in Erinnerung behalten, während er sie wahrscheinlich längst vergessen oder geändert hatte.
Sich in seinen Kopf hineinzuversetzen, wenn er in der Nähe war und seine Worte Hinweise, Korrekturen oder Bestätigungen anboten, war schon schwierig genug gewesen. Aber nach drei Jahren Schweigen erforderte es regelrechte Geistesakrobatik. Auf gewisse Weise war es aber auch einfacher, denn sie konnte mit seinen Gedanken eigenmächtiger umgehen, sie den ihren angleichen und
... mehr
ihn so denken lassen, wie es ihr gefiel.
In den letzten zwei Sommern war er nicht gekommen. Sie konnte nicht begreifen, wie ihm das möglich gewesen war. Ohne ihn waren es trübe Ferien gewesen. Nichts von dem, was sie während dieser beiden Sommer erlebt hatte, war nachhaltig in ihre Gefühlswelt eingedrungen. Nichts hatte sich in ihre Erinnerung eingegraben. Deswegen war es nichts Neues, dass sie jetzt auf einer der vielen Holzbänke am Anleger saß und auf ihn wartete. Im Grunde hatte sie immer auf ihn gewartet.
Wenn er nicht bei ihr war, verblasste auch die Erinnerung an sein Gesicht. Und wenn er dann im nächsten Sommer wiederkam, mit demselben vertrauten Gesicht, wusste sie, dass sie es sich auch dieses Mal wieder nicht würde merken können.
Gedankenverloren nahm sie die Menschen wahr, die auf den Anleger zugingen, ihn verließen oder auf jemanden warteten. Leuten, die sie kannte, winkte sie zu. Die meisten waren Freunde ihrer Eltern. Der Wind machte die stechende Sonne auf ihren Schultern erträglicher. Langsam bohrte sie einen Daumennagel in die hölzerne Sitzfläche. Dabei fing sie sich einen Splitter ein, aber das kümmerte sie nicht. Stattdessen betrachtete sie eingehend das modernde Holz der Bank.
Riley hatte stets etwas Besseres zu tun, als Paul von der Fähre abzuholen. Dabei war Paul ihr bester Freund. Alice wusste, dass auch sie ihn sehnsüchtig erwartete. Aber Riley hatte gesagt, sie habe keine Lust zu warten. Genauso wie Alice. Ob es überhaupt jemanden gab, der gern wartete? Aber Alice war eine jüngere Schwester. Es kam ihr nie in den Sinn, etwas zu verweigern, nur weil sie keine Lust dazu hatte.
Sie hielt nach der Fähre Ausschau, die sich als winziges weißes Dreieck auf der anderen Seite der Bucht abzeichnen würde. Solange noch nichts zu sehen war, konnte sie kaum glauben, dass sie käme. Aber sie tauchte auf ... Das weiße Dreieck wurde immer größer. Die Fähre kam immer.
Sie stand auf und ließ ihr B
In den letzten zwei Sommern war er nicht gekommen. Sie konnte nicht begreifen, wie ihm das möglich gewesen war. Ohne ihn waren es trübe Ferien gewesen. Nichts von dem, was sie während dieser beiden Sommer erlebt hatte, war nachhaltig in ihre Gefühlswelt eingedrungen. Nichts hatte sich in ihre Erinnerung eingegraben. Deswegen war es nichts Neues, dass sie jetzt auf einer der vielen Holzbänke am Anleger saß und auf ihn wartete. Im Grunde hatte sie immer auf ihn gewartet.
Wenn er nicht bei ihr war, verblasste auch die Erinnerung an sein Gesicht. Und wenn er dann im nächsten Sommer wiederkam, mit demselben vertrauten Gesicht, wusste sie, dass sie es sich auch dieses Mal wieder nicht würde merken können.
Gedankenverloren nahm sie die Menschen wahr, die auf den Anleger zugingen, ihn verließen oder auf jemanden warteten. Leuten, die sie kannte, winkte sie zu. Die meisten waren Freunde ihrer Eltern. Der Wind machte die stechende Sonne auf ihren Schultern erträglicher. Langsam bohrte sie einen Daumennagel in die hölzerne Sitzfläche. Dabei fing sie sich einen Splitter ein, aber das kümmerte sie nicht. Stattdessen betrachtete sie eingehend das modernde Holz der Bank.
Riley hatte stets etwas Besseres zu tun, als Paul von der Fähre abzuholen. Dabei war Paul ihr bester Freund. Alice wusste, dass auch sie ihn sehnsüchtig erwartete. Aber Riley hatte gesagt, sie habe keine Lust zu warten. Genauso wie Alice. Ob es überhaupt jemanden gab, der gern wartete? Aber Alice war eine jüngere Schwester. Es kam ihr nie in den Sinn, etwas zu verweigern, nur weil sie keine Lust dazu hatte.
Sie hielt nach der Fähre Ausschau, die sich als winziges weißes Dreieck auf der anderen Seite der Bucht abzeichnen würde. Solange noch nichts zu sehen war, konnte sie kaum glauben, dass sie käme. Aber sie tauchte auf ... Das weiße Dreieck wurde immer größer. Die Fähre kam immer.
Sie stand auf und ließ ihr B
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Autoren-Porträt von Ann Brashares
Ann Brashares (40) wuchs mit drei Brüdern in der Nähe von Washington D.C. auf. Sie studierte Philosophie an der Columbia University in New York, unterbrach jedoch das Studium aus finanziellen Gründen und begann, in einem großen amerikanischen Verlag zu arbeiten. Die Arbeit dort gefiel ihr so gut, dass sie nicht mehr an die Uni zurückging und stattdessen einige Jahre als Lektorin tätig war. Seit 2000 widmet sich Ann Brashares ganz dem Schreiben - ihre Serie »Eine Jeans für vier« über vier Freundinnen um die 16 ist weltweit ein durchschlagender Erfolg. Ihr erstes Buch für Erwachsene, »Unser letzter Sommer«, war ein New-York-Times Bestseller in den USA. Brashares lebt mit ihrem Mann, dem Porträtmaler Jacob Collins, und ihren drei Kindern in Brooklyn, New York.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ann Brashares
- Altersempfehlung: 14 - 17 Jahre
- 2009, 316 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Edith Beleites
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570134636
- ISBN-13: 9783570134634
Rezension zu „Unser letzter Sommer “
Paul liebt Alison. Immer schon liebt er sie. Schon seit damals, als er die kleine Schwester seiner besten Freundin Riley das erste Mal sah und auf dem Arm hielt. Und schon damals versprachen sich Riley und Paul, sich die kleine Alison zu teilen. Aber kann er mit seinen 24 Jahren und nachdem er so lange nichts von sich hat hören lassen, einfach wieder da anknüpfen, wo sie aufgehört hatten? Riley und er - das ist keine Frage. Eine Freundschaft durch dick und dünn. Eine Freundschaft bis in den Tod und darüber hinaus. Diese besondere Freundschaft mit Riley, der Rettungsschwimmerin. Mit Riley, der Aufrechten, die sich keinen Deut darum kümmert, was andere tun oder über sie sagen. Mit Riley, die einfach so aus heiterem Himmel am Herzen erkrankt und stirbt. Aber da ist noch Alison. Alison liebt Paul. Immer schon. Schon damals liebte sie ihn, als sie als kleines Baby in seinen Armen lag. Doch wie kann diese Liebe nun erwachsen werden? Wie kann sie den besten Freund ihrer Schwester lieben? Ausgerechnet Riley, die Paul immer großzügig mit ihr geteilt hat? Und wie soll sie dies gerade jetzt tun, wo Riley, ihre starke Schwester, am Herzen erkrankt? Wie kann sie das Glück annehmen, wenn ihre Schwester sterben soll? Die Autorin lässt uns an dieser Entwicklung teilhaben. Ganz subtil malt sie die äußeren Bilder und spickt sie mit all den Fragen über die Liebe, das Leben, das Sterben. Sie bereichert sie mit all den wichtigen Fragen in Momenten, die eigentlich ganz leicht sein sollten, aber auch in Augenblicken, wenn Unglück und Trauer über die Liebenden hereinbrechen. "Unser letzter Sommer" ist ein wunderschönes leises Buch über ein Jahr, das das Leben von Alison und Paul zusammen-, auseinander- und wieder zusammenführt. In diesem einen Jahr, das beide für immer verändert und verbindet.Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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