Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren
Theater. Poesie. Philosophie. Ein Stück
Ein Stück: Theater Poesie Philosophie"Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren" ist kein gefälliges, oder gar vordergründiges Stück, Georg Woerer arbeitet darin die elementare Sinnfrage nach dem Menschsein ab. Seine Figuren tragen ihre Konflikte auf...
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Produktinformationen zu „Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren “
Ein Stück: Theater Poesie Philosophie"Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren" ist kein gefälliges, oder gar vordergründiges Stück, Georg Woerer arbeitet darin die elementare Sinnfrage nach dem Menschsein ab. Seine Figuren tragen ihre Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen aus, der rationalen wie der emotionalen, der inneren wie der äußeren, sie halten sich auf in der Wirklichkeit ebenso wie in der Erinnerung. In diesem gewaltigen komplexen Selbstgespräch bedient sich der Autor eines eigenwilligen, geradezu lyrischen Stils, die Dialoge wechseln ständig die Richtung wie Gedanken, oft spontan springend, den Faden scheinbar verlierend - später wieder mit innerer Logik aufgreifend. Woerer geht es um den Konflikt des Individuums mit sich selbst und mit moralgesellschaftlichen Konventionen, den er radikal austrägt mit Fragen nach Schuld und Sühne und der Unfähigkeit damit umzugehen.Dieses Werk, das Woerer mit 21 geschrieben hat, wird mit Illustrationen von versch. Künstlern begleitet.
Klappentext zu „Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren “
Ein Stück: Theater Poesie Philosophie"Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren" ist kein gefälliges, oder gar vordergründiges Stück, Georg Woerer arbeitet darin die elementare Sinnfrage nach dem Menschsein ab. Seine Figuren tragen ihre Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen aus, der rationalen wie der emotionalen, der inneren wie der äußeren, sie halten sich auf in der Wirklichkeit ebenso wie in der Erinnerung. In diesem gewaltigen komplexen Selbstgespräch bedient sich der Autor eines eigenwilligen, geradezu lyrischen Stils, die Dialoge wechseln ständig die Richtung wie Gedanken, oft spontan springend, den Faden scheinbar verlierend - später wieder mit innerer Logik aufgreifend. Woerer geht es um den Konflikt des Individuums mit sich selbst und mit moralgesellschaftlichen Konventionen, den er radikal austrägt mit Fragen nach Schuld und Sühne und der Unfähigkeit damit umzugehen.Dieses Werk, das Woerer mit 21 geschrieben hat, wird mit Illustrationen von versch. Künstlern begleitet.
Geklebt
Autoren-Porträt von Georg Woerer
Georg Woerer wurde 1961 in Bruneck in Südtirol geboren. Bereits 1979 kam er nach München und absolvierte die Schauspielausbildung bei Ruth von Zerboni. Seit den 1980er-Jahren widmete er sich voll und ganz seiner eigentlichen Berufung, dem Schreiben. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Theaterstücke, Drehbücher und Romane. Ausgedehnte Recherche-Reisen führten ihn nach Südamerika, Kanada und Ägypten, er arbeitete als freier Autor bei verschiedenen TV-Produktionen, entwickelte eine Game-Soap und konzipierte ein Online-Spiel.In seiner Wahlheimat München sowie in Berlin lebte und schrieb er bis zu seinem Tod im Jahr 2010.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Woerer
- 2016, 189 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,2 x 24,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Motte Verlag
- ISBN-10: 3981645022
- ISBN-13: 9783981645026
- Erscheinungsdatum: 12.05.2016
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