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Unter dem Schnee

Roman - Ein vielschichtiger Familienroman über Liebe und Schuld, Heimat und Flucht
 
 
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Schloss Schwanenholz, Ende Dezember 1978: Fünfzig Jahre führte Luise von Schwan die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee mit strenger Hand. Nun wird die Gräfin beerdigt. Doch als die Trauerfeier beginnt, fegt ein heftiger Schneesturm über das Land. Bevor...
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Kommentare zu "Unter dem Schnee"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    51 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 29.12.2023

    aktualisiert am 20.01.2024

    Als Buch bewertet

    Heute in guter Qualität geliefert bekommen. Bereits mit dem gebundenen Buch habe ich geliebäugelt, weil mich Inhaltstext und Leseprobe ansprachen.
    Das Cover finde ich ungewöhnlich. Es vereint moderne mit alten Motiv. Sehr gut gelungen, wie ich finde. Vorallem das Herrenhaus im Dunst gefällt mir gut. Es ist matt, und kein Hochglanzcover. Da Taschenbuch, ist es sehr leicht und handlich. Jetzt bin ich gespannt auf die Geschichte. Sobald ausgelesen, werde ich ausführlich bewerten.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++!
    Nun bin ich durch und muss gestehen, dass ich ein wenig enttäuscht bin. Ich weiß nicht, was ich von der Geschichte erwartet habe, aber auf jeden Fall mehr Spannung und Esprit.
    Es spielen zum einem zuviele Figuren mit, die alle einen eigenen Abschnitt in regelmäßigen Abständen erhalten. Dadurch wird die Geschichte aus meiner Sicht irgendwie auseinander gerissen. Manchmal fehlen mir die Zusammenhänge. Die Gedankengänge jeder einzelnen Figuren zu folgen, empfand ich als sehr anstrengend und ermüdend, zumal die Schrift im Buch sehr klein ist. Ich musste auch immer wieder zum Stammbaum der Familie zurück blättern, der sich merkwürdigerweise am Ende der Geschichte befindet.
    Die Figuren konnte ich mir allesamt schlecht vorstellen, außer Isa und Caro. Die Jüngste in der Geschichte war meiner Meinung nach auch die Vernünftigste in der ganzen etwas ungewöhnlichen Familie.
    Die Schneekatastrophe ist gut beschrieben und es wurde gut recherchiert. Die Gedankengänge in die Vergangenheit fand ich sehr aufwuehlend.
    Das jedoch ändert nichts an der Tatsache, dass ich von diesem Buch mit dem interessanten Titel mehr erwartet hätte.Auch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht richtig zu Ende erzählt wurde. Fragen bleiben offen. Darum muss ich von anfänglichen 5 Sternen auf 3 Sterne reduzieren. Es konnte mich einfach nicht richtig abholen. Sorry!

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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni, 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ich habe angefangen zu lesen und konnte garnicht aufhören.

    Das Buch Erzählt von Luise und ihrer Familie was die damals im Krieg durchgemacht und erlebt haben, so aber auch wie es mit der Baumschule von Luises Vater weiterging als er verstarb.

    Das Bucht teilt sich in den verschiedenen Personen mal gibt es ein Kapitel von Luise mal eins von Isa ihrer Haushälterin wie sie es damals alles gesehen und erlebt hat usw.

    Es ist alles sehr interessant und spannend geschrieben daher konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen und habe es an einem Tag durchgelesen.

    Ich kann das Buch einfach zu 100% weiter empfehlen. Es hat einfach wahnsinnig Spass gemacht dieses Buch zu lesen. Es hätte ewig so weiter gehen können.

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  • 3 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 16.10.2021

    Als Buch bewertet

    Schloss Schwanenholz im Winter 1978/1979. Die Patriarchin Luise von Schwan ist gestorben und soll beerdigt werden. Die Beerdigung wird durch einen Schneesturm unterbrochen und die Familie ist fünf Tage von der Außenwelt abgeschnitten.
    In dieser Zeit kommen alte Traumen und Familiengeheimnisse hoch.

    Die Geschichte wird in einzelnen Kapiteln aus der Sicht der Protagonisten: Carl, Johann, Isa, Klementine, Carolin und Aimée erzählt.

    Der Inhalt ist sehr facettenreich und interessant. Der geschichtlichen Hintergrund beschreibt die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Zwangsarbeiter, Flucht und das Ende des Krieges.

    Die Geschichte war flüssig und spannend zu lesen. An manchen Stellen empfand ich die Wiederholungen zu viel. Ansonsten ein ergreifender Roman der nachdenklich stimmt.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke B., 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Unter dem Schnee" spielt zur Jahreswende 1978/1979, als ganz Norddeutschland im Schnee versank. Und genau an dem Tag, als der große Schnee hereinbricht, solte eigentlich die ehemalige Hausherrin Gräfin Luise von Schwan beerdigt werden. Daraus wird erstmal nichts, und viele der angereisten Trauergäste sind wegen des Schnees im Gutshaus gefangen. Doch plötzlich taucht wie aus dem Nichts eine junge Frau auf, die das gesamte Familiengefüge ins Wanken bringt.

    Das Buch ist interessant geschrieben, liest sich ganz flüssig, ich habe es in drei Tagen verschlungen. Ich finde es spannend, dass hier ein realer historischer Hintergrund (der extreme Schneewinter) mit einer fiktiven Geschichte verwoben wird. Ich kenne die Berichte über die Schneemassen als Kind aus dem Fernsehen und fand es damals befremdlich, wie in so einer Gegend so viel Schnee fallen kann, dass Häuser und Straßen meterhoch eingeschneit sind. Ich stelle mir die Situation als sehr beängstigend vor, und dieses Gefühl wird im Buch auch sehr gut transportiert. Die Geschichte verwebt geschickt noch weiter zurückliegende historische Vorfälle, nämlich die der Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg. Das heißt, man muss in der Zeitebene zweimal zurückgehen, woran ich mich manchmal selbst erinnern musste, wenn es z.B. um das Alter der Leute ging.

    Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen, es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und ist eine gute Einstimmung auf die Winterzeit.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin S., 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich finde die Idee zu diesem Roman wirklich super. Kurz und knapp gesagt, geht es darum, dass eine Familie während des berühmten Schneesturms 1978/1979 einschneit und über mehrere Tage eingeschlossen mit ihren eigenen Geheimnissen konfrontiert wird.

    Mir gefällt diese winterliche Kulisse, in der der Roman spielt. Der Schneesturm wirkt bedrohlich, man stellt sich beim Lesen vor, wie es sein könnte, eingeschneit und abgeschnitten von jeglicher Versorgung zu sein.

    Ich brauchte ein paar Seiten, um alle Charaktere und ihren Platz in der Familie kennenzulernen. Dann aber hatte ich ein Bild von jeder einzelnen Person, fand schnell meine Lieblinge und war skeptisch bei den anderen. Der Roman entwickelt sich, die Figuren ebenfalls. Die Geschichte hat Tiefen, Momente, die wirklich unter die Haut gehen. Manche Stellen haben mir wirklich eine Gänsehaut verpasst, weil ich die Vorstellung des Erzählten wirklich schlimm fand und verstehen konnte, warum man an diesen Geheimnissen nicht viel rütteln wollte. Ich konnte auch gut nachvollziehen, wie sich die Charaktere verhalten haben und wie stark ihr Schmerz war, als sie der Wahrheit ins Auge blicken mussten.

    Der Roman lässt mich nachdenklich zurück, aber auch in einigen Punkten erfüllt. Die Charaktere finden sich selbst und am Ende wirkte dieser Schneesturm wie ein reinigendes Gewitter.

    Ich habe den Roman im Oktober gelesen, aber stelle mir vor, dass so ein ruhiger Winterabend mit Schneefall die Stimmung noch mehr unterstreichen wird.

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