Unvollendete Trauerarbeit in der DDR-Literatur
Ein Studium der Vergangenheitsbewältigung
Vergangenheitsbewältigung erfordert Trauer und fortwährende Erinnerung. Seit den sechziger Jahren beschäftigen sich DDR-Schriftsteller intensiv mit diesem Thema, obwohl die nunmehr ehemalige DDR-Regierung jede Verantwortung für die Naziverbrechen ablehnte....
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Klappentext zu „Unvollendete Trauerarbeit in der DDR-Literatur “
Vergangenheitsbewältigung erfordert Trauer und fortwährende Erinnerung. Seit den sechziger Jahren beschäftigen sich DDR-Schriftsteller intensiv mit diesem Thema, obwohl die nunmehr ehemalige DDR-Regierung jede Verantwortung für die Naziverbrechen ablehnte. Die gegenwärtige Studie analysiert bekannte und vielgelesene Werke von Anna Seghers, Dieter Noll, Franz Fühmann und Christa Wolf von einer psychologischen und auf den Leser hin orientierten Persepktive. Den hier genannten Schriftstellern ist es nur teilweise gelungen, ihre Texte wider den Hang zur Opfermentalität zu gestalten. Die Unzulänglichkeit ihrer Behandlung des Themas wird diskutiert.
Autoren-Porträt von Ingrid Dinter
Die Autorin: Ingrid Dinter wurde in Amsterdam geboren. Sie erwarb ihren M.A.T. in Biologie an der Harvard Universität, ihren Magister in Linguistik an der San Diego State Universität und ihr Doktorat in Germanistik an der Universität von Washington. Artikel von ihr sind in Literatur- und Biologiezeitschriften erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingrid Dinter
- 1994, Neuausg., 149 Seiten, Maße: 15,4 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 0820421820
- ISBN-13: 9780820421827
- Erscheinungsdatum: 01.08.1994
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