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Vaters Land

Roman
 
 
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"Der allerbeste Vater ist der tote Vater, der Vater im Himmel. Jetzt kann er mir nicht mehr im Weg stehen, ihn zu lieben."Inna Kamenarova, im Bulgarien der 1960er-Jahre geboren und nach der politischen Wende in die Schweiz emigriert, macht sich nach dem...
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Kommentare zu "Vaters Land"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 01.05.2014

    Ein autofiktionaler Text.

    Auf dem Weg zu der Beerdigung ihres Vaters macht sich die Protagonistin Inna auf den Weg in ihre Heimat nach Bulgarien.

    Ihre Hassliebe zu ihren Vater nimmt thematisch einen großen Raum in dem Roman von Evelina Jecker Lambreva ein.
    Bezeichnend finde ich das Zitat vom Buchrücken über ihren toten Vater:
    "Jetzt kann er mir nicht mehr im Weg stehen, ihn zu lieben."

    Die beschriebene Brutalität und Ignoranz der Gefühle der anderen innerhalb der eigenen Familie erschreckte mich beim Lesen.
    Nebenbei erfährt man als Leser auch einiges von dem Land und dem Wesen der Bulgaren. Auch die politischen Umstände während des Kommunismus und nach der Wende werden geschildert.

    Ich denke, das Buch ist ein Geheimtipp für Leser, die mal wieder etwas "anderes" suchen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 01.05.2014 bei bewertet

    Ein autofiktionaler Text.

    Auf dem Weg zu der Beerdigung ihres Vaters macht sich die Protagonistin Inna auf den Weg in ihre Heimat nach Bulgarien.

    Ihre Hassliebe zu ihren Vater nimmt thematisch einen großen Raum in dem Roman von Evelina Jecker Lambreva ein.
    Bezeichnend finde ich das Zitat vom Buchrücken über ihren toten Vater:
    "Jetzt kann er mir nicht mehr im Weg stehen, ihn zu lieben."

    Die beschriebene Brutalität und Ignoranz der Gefühle der anderen innerhalb der eigenen Familie erschreckte mich beim Lesen.
    Nebenbei erfährt man als Leser auch einiges von dem Land und dem Wesen der Bulgaren. Auch die politischen Umstände während des Kommunismus und nach der Wende werden geschildert.

    Ich denke, das Buch ist ein Geheimtipp für Leser, die mal wieder etwas "anderes" suchen.

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