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Vaterschaftstest

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Er ist gerade dabei, sein Leben in angenehme und unangenehme Tätigkeiten zu sortieren, als er mit Mitte Dreißig plötzlich Vater von Zwillingen wird. Damit hat Fabian nun wirklich nicht gerechnet. Die Mädchen sind sechzehn Jahre alt ...
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Kommentare zu "Vaterschaftstest"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathi248, 03.03.2020

    In diesem kurzen und äußerst unterhaltsamen Debütroman von Markus Behr wird der Leser mit folgender Ausgangssituation konfrontiert: Fabian, ein Lehrer Mitte 30, bekommt einen unerwarteten Anruf. Die 16 jährigen Zwillinge Leonie und Ronja behaupten, er sei ihr Vater. Doch eigentlich ist Fabian sicher: Er ist noch Jungfrau, das muss eine Verwechslung sein. Auf den darauffolgenden nicht ganz 200 Seiten begleiten wir Fabian auf seiner Suche nach der Wahrheit und ganz nebenbei auch auf seinem Weg zu sich selbst. Denn die sich daraus entwickelnden Beziehungen zu den Zwillingen und deren Mutter, sowie Fabians eintauchen in die eigene Vergangenheit, verblüffende Gespräche mit ehemaligen Klassenkameraden und auch die ein oder andere unerwartete Begegnung lassen Fabian sich selbst in einem ganz neuen Licht betrachten und am Ende dieses Buches wird er nicht mehr der gleiche sein wie noch zu Beginn.
    Dabei werden sowohl Fabian als auch diverse Nebencharaktere so glaubwürdig und menschlich beschrieben, dass auch die schrägste Situation wirkt, als könne sie genauso passiert sein. Die Figuren sind allesamt auf äußerst sympatisch Art unvollkommen und ich habe von Seite zu Seite mehr mitgefiebert und Fabian innerlich angefeuert.
    Behr schreibt hier so warmherzig und mit so viel Zärtlichkeit für seine Figuren, komisch und berührend zugleich, dass man trotz ernster Themen wie Scham und Einsamkeit sehr oft Lächeln im Gesicht hat. Nachdem ich das Buch zugeklappt habe, habe ich noch lange ein glückliches Kribbeln in mir verspürt, so herrlich unkitschig und lebensecht kam diese Geschichte daher. Ein Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen möchte und das noch lange nach Beendigung ein warmes Gefühl hinterlässt.

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  • 5 Sterne

    Kathi248, 03.03.2020 bei bewertet

    In diesem kurzen und äußerst unterhaltsamen Debütroman von Markus Behr wird der Leser mit folgender Ausgangssituation konfrontiert: Fabian, ein Lehrer Mitte 30, bekommt einen unerwarteten Anruf. Die 16 jährigen Zwillinge Leonie und Ronja behaupten, er sei ihr Vater. Doch eigentlich ist Fabian sicher: Er ist noch Jungfrau, das muss eine Verwechslung sein. Auf den darauffolgenden nicht ganz 200 Seiten begleiten wir Fabian auf seiner Suche nach der Wahrheit und ganz nebenbei auch auf seinem Weg zu sich selbst. Denn die sich daraus entwickelnden Beziehungen zu den Zwillingen und deren Mutter, sowie Fabians eintauchen in die eigene Vergangenheit, verblüffende Gespräche mit ehemaligen Klassenkameraden und auch die ein oder andere unerwartete Begegnung lassen Fabian sich selbst in einem ganz neuen Licht betrachten und am Ende dieses Buches wird er nicht mehr der gleiche sein wie noch zu Beginn.
    Dabei werden sowohl Fabian als auch diverse Nebencharaktere so glaubwürdig und menschlich beschrieben, dass auch die schrägste Situation wirkt, als könne sie genauso passiert sein. Die Figuren sind allesamt auf äußerst sympatisch Art unvollkommen und ich habe von Seite zu Seite mehr mitgefiebert und Fabian innerlich angefeuert.
    Behr schreibt hier so warmherzig und mit so viel Zärtlichkeit für seine Figuren, komisch und berührend zugleich, dass man trotz ernster Themen wie Scham und Einsamkeit sehr oft Lächeln im Gesicht hat. Nachdem ich das Buch zugeklappt habe, habe ich noch lange ein glückliches Kribbeln in mir verspürt, so herrlich unkitschig und lebensecht kam diese Geschichte daher. Ein Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen möchte und das noch lange nach Beendigung ein warmes Gefühl hinterlässt.

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  • 3 Sterne

    Xirxe, 05.03.2020 bei bewertet

    Fabian ist ein liebenswerter, sympathischer Zeitgenosse, der meist wirkt, als wäre er etwas durch den Wind. Er ist Lehrer an einer berufsbildenden Schule und voller Ängste und Komplexe und mit Mitte Dreißig noch immer Jung’mann‘ – zumindest glaubt er das. Denn kurz vor den Sommerferien erfährt er völlig überraschend, dass er Vater von sechzehnjährigen Zwillingen ist. Während er und seine beiden Töchter sich bei gemeinsamen Treffen näher kennenlernen, versucht er herauszufinden, was damals wirklich passierte. Während seiner Nachforschungen muss er gezwungenermaßen Kontakt zu früheren Freundinnen und Freunden aufnehmen, wobei er immer wieder realisiert, wie sehr seine Selbsteinschätzung von dem Eindruck, den er auf Andere macht, abweicht. Dinge, die ihm große Probleme bereiten, werden und wurden von Anderen überhaupt nicht oder nur wenig wahrgenommen.
    Markus Behr lässt seinen Protagonisten von einer heiklen Situation in die nächste stolpern, wobei es aber nie so schlimm wird, dass es zum Fremdschämen reicht. Obwohl das Buch recht launig geschrieben ist und mich beinahe durchweg lächeln ließ, kamen mir die Figuren nicht richtig nahe. Vielleicht lag es an manchen Verhaltensweisen, die ich wohl schlicht nicht nachvollziehen konnte. Beispielsweise als Fabian Ronjas Zähne ‚fast bedrohlich findet‘ oder die Augenschatten von Jasmin. Zudem hätte ich mir, auch wenn die Geschichte insgesamt einen heiteren Stil aufweist, etwas mehr Witz gewünscht, wie zum Beispiel in Situationen wie dem Besuch der alten Dame im Hotelzimmer oder das Treffen mit seinem Chef und dessen Hund. Diese Szenen (und auch andere) hätten gerne deutlich lustiger ausfallen dürfen.
    Insgesamt ist es ein leichter vergnüglicher Unterhaltungsroman mit Potential nach oben, der vielleicht auch den Blick für das eigene Selbstbild und seine Aussenwirkung etwas schärft.

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