Vera - Sklavin der Lust | Erotischer Roman
Erotischer Roman. Ein perfides Spiel um Sex, Drogen und kriminelle Machenschaften
Von ihrem Mann sexuell gedemütigt und erniedrigt, gibt Vera ihrer Ehe eine letzte Chance. Überstürzt bricht das Ehepaar in einen Versöhnungsurlaub auf, aus dem Vera erst ein Jahr später zurückkehrt - ohne ihren Mann, dafür mit einer großen Gedächtnislücke....
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Klappentext zu „Vera - Sklavin der Lust | Erotischer Roman “
Von ihrem Mann sexuell gedemütigt und erniedrigt, gibt Vera ihrer Ehe eine letzte Chance. Überstürzt bricht das Ehepaar in einen Versöhnungsurlaub auf, aus dem Vera erst ein Jahr später zurückkehrt - ohne ihren Mann, dafür mit einer großen Gedächtnislücke. Hier wird sie von seiner Familie als Mörderin und Hure beschimpft, die Behörden ermitteln gegen sie und konfrontieren sie mit immer neuen Details ihres ausschweifenden Sexlebens. Verzweifelt kämpfen Vera und ihre Freunde um ihre Erinnerungen, die Stück für Stück zurückkommen und die Wahrheit in einem perfiden Spiel um Sex, Drogen und kriminellen Machenschaften ans Licht bringen. Ein hocherotischer Roman mit kriminalistischer Note und detailreichen, einfühlsamen Szenen voller Leidenschaft und Fantasie.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Vera - Sklavin der Lust | Erotischer Roman “
Gerda fiel auf, dass Vera die anwesenden Männer aus den Augenwinkeln beobachtete. Darauf angesprochen, bestritt sie dies vehement, gab schließlich jedoch zu, sich die unterschiedlichen Typen genau anzusehen und darüber nachzudenken, wann die Fremden wohl das letzte Mal Sex gehabt hatten. Daraus wurde für die beiden Frauen ein lustiges Spiel und sie kicherten, dass es auch den Beobachteten aufzufallen begann. Am Ende legten die zwei es sogar darauf an, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit so aufreizend wie möglich zu präsentieren und den Männern dabei direkt in die Augen zu sehen. Bei einigen führte das zu der beabsichtigten Erektion - zwei verdrückten sich schnell, bevor etwas zu erkennen war, und einer blieb einfach nur sitzen und beobachtete ihre Reaktionen auf seine steigende Erektion. Daheim angekommen, wartete Helene bereits mit dem Abendessen - sie hatte eine große Schüssel Salat, belegte Brötchen und etwas Gebäck vorbereitet. Gerda war erstaunt, dass sie noch immer normale Freizeitbekleidung trug und nicht wie eigentlich gewohnt nackt war. »Ich habe mir gedacht, wir spielen danach ein lustiges Spiel, und dafür müssen wir angezogen bleiben«, erklärte sie. Auf Veras Nachfrage, was für ein Spiel das denn sei, antwortete sie betont lasziv: »Strip-Poker, wir spielen Strip-Poker! Die Karten liegen schon auf dem Wohnzimmertisch.« Der Abend wurde erwartungsgemäß lustig. Helene verstand es immer wieder, Vera aus der Reserve zu locken und ihr die letzte Scheu zu nehmen, sich mit ihnen gemeinsam zu vergnügen und dabei ganz nackt zu sein. Auch wenn sich die gegenseitigen Berührungen in Grenzen hielten, kamen sie sich immer näher, bis Vera am Ende ihre Zurückhaltung gänzlich ablegte und ihr die gegenseitigen Streicheleinheiten gefielen. Erst als Gerda und Helene richtig intim wurden, zog sie sich diskret zurück und ging in ihr Schlafzimmer zurück. Als sie sich ins Bett kuschelte, spürte sie plötzlich etwas unter ihrem Kopfkissen und tastete vorsichtig danach. Es war
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hart, die Oberfläche aber samtig weich. An seiner länglichen Form erkannte sie schließlich, dass es ein Vibrator war. Verblüfft setzte sie sich auf, schaltete ihre Nachttischlampe ein und betrachtete das Teil in ihrer Hand. Es war tatsächlich ein Vibrator, der einen sehr eleganten, geschmeidigen und hochwertigen Eindruck machte. Seine Oberfläche bestand aus einer nahtlosen Silikonhülle, die Form war leicht geschwungen mit einer angedeuteten Eichel am vorderen Ende und einer kleinen Vertiefung, die auch ein Loch sein konnte, in ihrer Mitte. Am hinteren Ende befand sich eine unsichtbare Taste, die man nur durch das ringförmige Ein/Aus-Symbol erkennen konnte. Ein kurzer Druck darauf und der Vibrator fing an, sanft zu vibrieren. Okay, das muss Helene gewesen sein, die mir das Teil ins Bett gelegt hat, dachte sich Vera und ließ ihre Finger über die Länge des Vibrators streichen. Als sie die Spitze berührte, veränderte sich die Intensität und die Vibration wurde stärker, je mehr sie gegen die Spitze drückte.
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Autoren-Porträt von P.L. Winter
P.L. Winter ist ein spät berufener Autor, der erst im reifen Alter von fünfzig Jahren zur Feder griff. Geprägt von seiner naturverbundenen Kindheit und internationalen beruflichen Tätigkeit, legt er großen Wert auf detailreiche, stimmige Beschreibungen und würzt diese mit einem Schuss Humor. Die Sprache bleibt dabei stets sinnlich, anregend und gepflegt.Sein Ziel ist, den Leser zu fesseln, anzuregen und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen - Kopfkino auf höchstem Niveau. Neben zahlreichen erotischen Kurzgeschichten gehören auch Romane zu seinem Repertoire. Hier interessiert ihn besonders die Symbiose zwischen Krimi und Erotik, in welcher er der Fantasie seiner Leser eine besondere Herausforderung bietet.
Bibliographische Angaben
- Autor: P.L. Winter
- Altersempfehlung: Ab 16 Jahre
- 2018, 1., verb. Aufl., 288 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 11,6 x 19,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3862776980
- ISBN-13: 9783862776986
- Erscheinungsdatum: 02.03.2018
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