Verfasungsgerichtsbarkeit in Mittel- und Osteuropa 2 Bd.
Die Verfassungsgerichtsbarkeit hat sich aus dem Gedanken des Vorrangs der Verfassung entwickelt. Sie hat nach dem Zweiten Weltkrieg beginnend und verstärkt nach der welthistorischen Wende von 1989/90 einen Siegeszug erlebt und schützt den Vorrang...
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Klappentext zu „Verfasungsgerichtsbarkeit in Mittel- und Osteuropa 2 Bd. “
Die Verfassungsgerichtsbarkeit hat sich aus dem Gedanken des Vorrangs der Verfassung entwickelt. Sie hat nach dem Zweiten Weltkrieg beginnend und verstärkt nach der welthistorischen Wende von 1989/90 einen Siegeszug erlebt und schützt den Vorrang der Verfassung vor dem mit einfacher Mehrheit vom Parlament beschlossenen Gesetz. In den vorgelegten Bänden stellen ausgewiesene Sachkenner die Verfassungsgerichtsbarkeit in 12 mittel- und osteuropäischen Staaten nach einem einheitlichen Plan dar: Status und Organisation des Verfassungsgerichts, dessen Zuständigkeiten, Verfahren und Wirkungen. Jeder Berichtsband schließt mit einem rechtsvergleichenden Generalbericht. Die den Berichten zugrunde liegenden Verfassungsnormen, Prozessgesetze und zum Teil auch Geschäftsordnungen sind je in einem Zusatzband dokumentiert.
Bibliographische Angaben
- 1. Auflage, 745 Seiten, Maße: 15,9 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Starck, Albrecht Weber, Otto Luchterhandt
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832926410
- ISBN-13: 9783832926410
- Erscheinungsdatum: 19.06.2007
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