Vergiss es, Baby
Roman. Originalausgabe
Heirate oder heirate nicht - beides wirst du bereuen!<br /><br />Nie wieder Alkohol!, schwört sich Marlene, als sie in Las Vegas neben einem höchst attraktiven, aber wildfremden Mann aufwacht, den sie offenkundig im Vollrausch...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
7.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Vergiss es, Baby “
Heirate oder heirate nicht - beides wirst du bereuen!<br />
<br />Nie wieder Alkohol!, schwört sich Marlene, als sie in Las Vegas neben einem höchst attraktiven, aber wildfremden Mann aufwacht, den sie offenkundig im Vollrausch geheiratet hat. Und der Kerl macht keine Anstalten, freiwillig wieder zu gehen: Er folgt Marlene nach München, entschlossen, ihr Herz für sich zu gewinnen. Diese ist jedoch ebenso entschlossen, ihn loszuwerden - seinem charmanten Lächeln und der Tatsache, dass er ein attraktiver Sportler ist, zum Trotz!<br />
<br />Turbulent, augenzwinkernd, lebensklug - heitere Frauenunterhaltung, wie sie spritziger nicht sein kann!<br />
<br />Nach dem Erfolg von "Und wer küsst mich?" der neue Lesespaß von Claudia Sanders!<br />
<br />
Klappentext zu „Vergiss es, Baby “
Nie wieder Alkohol!, schwört sich Marlene, als sie in Las Vegas neben einem höchst attraktiven, aber wildfremden Mann aufwacht, den sie offenkundig im Vollrausch geheiratet hat. Und der Kerl macht keine Anstalten, freiwillig wieder zu gehen: Er folgt Marlene nach München, entschlossen, ihr Herz für sich zu gewinnen. Diese ist jedoch ebenso entschlossen, ihn loszuwerden seinem charmanten Lächeln und der Tatsache, dass er ein attraktiver Sportler ist, zum Trotz!Turbulent, augenzwinkernd, lebensklug heitere Frauenunterhaltung, wie sie spritziger nicht sein kann!
Lese-Probe zu „Vergiss es, Baby “
Warum verschwindest du nicht endlich?" Marlene gestikulierte wild in Richtung des Kerls, den sie so schnell wie möglich loswerden wollte."Warum sollte ich?", fragte er sie. Sein schleppender Akzent kam ihr bekannt vor. Sie hatte ihn ganz sicher schon einmal gehört. Wann war das nur gewesen?
Der Kerl lag noch im Bett und machte nicht die geringsten Anstalten aufzustehen. Er zog die Decke ganz zu sich heran, drehte sich auf die Seite und sah sie an. Sofort wurden ihre Kopfschmerzen stärker, und das flaue Gefühl in ihrem Magen breitete sich aus. Sie brauchte dringend ein Aspirin, einen starken Kaffee und jede Menge Erklärungen.
Morgens neben fremden Männern aufzuwachen, gehörte nicht zu Marlenes Gewohnheiten. Sie war nun mal keine dieser Kriegerinnen, die ihre Eroberungen hinter sich herzerrten wie einen Rollkoffer, während sie sich fragten, ob der Aufwand, ihn für nur eine Nacht auszupacken, lohnte.
Sie war einfach nur Marlene. Dittrich. Nicht Dietrich. Und damit war ja wohl allesgesagt.
"Meinst du nicht, wir sollten reden?"
Lächelnd schlug er die Bettdecke zurück und bedeutete ihr, zu ihm zu schlüpfen.
Erst gestern war Marlene mit ihrer Mutter und deren Ehemann in Las Vegas angekommen, doch schon jetzt gestaltete sich ihre kleine Auszeit vom Alltag vollkommen anders als geplant. Ein Wahnsinnskater war das erste Indiz, der Typ in ihrem Bett das zweite. Beide Vorkommnisse konnte sie sich nicht erklären, auch wenn ihr langsam dämmerte, dass zwischen ihnen ein Zusammenhang bestehen musste.
Noch immer ignorierte sie seine Einladung und blieb mit verschränkten Armen vor dem Bett stehen. Ihre Hartnäckigkeit zeigte Erfolg. Widerwillig erhob er sich aus den Federn, und sie sah zu, wie er seine Klamotten vom Boden aufklaubte. Beinahe hätte sie vor Erleichterung applaudiert.
"Ich möchte dich wirklich gern näher kennenlernen", warf er ihr noch zu, bevor er im Bad verschwand.
Ihr Kreislauf spielte verrückt, und sie setzte sich schnell wieder aufs Bett. Der Kerl
... mehr
übertrieb zwar ein wenig, machte im Prinzip aber alles richtig. Nur an der Reihenfolge musste er noch arbeiten. Man redete vorher, nicht nachher. Sonst käme sie noch auf den Gedanken, sein Interesse sei echt.
Als das Schwindelgefühl nachließ, stand Marlene auf und ging zum Fenster, um ein wenig frische Luft hereinzulassen. Leider ließ es sich nicht öffnen. Nicht dass es außer Riesenbaustellen, Baugruben und gigantischen Kränen etwas zu sehen gegeben hätte. Boomtown Las Vegas erfand sich neu, wieder einmal, während sein ergebenes Publikum zusah und applaudierte.
Plötzlich stand ihr One-Night-Stand, nur mit einem Handtuch bekleidet, vor ihr, und sie zuckte zusammen.
"Musst du hier den Tarzan spielen?", fauchte sie ihn an.
Schnell wandte sie den Kopf, um die Erregung, die plötzlich von ihr Besitz ergriffen hatte, zu überspielen.
"Ach, dich stört das Handtuch?" Grinsend machte er Anstalten, es auf den Boden gleiten zu lassen. "Ich kann es wegnehmen, wenn du willst. Ein Wort von dir genügt."
Er bemühte sich um eine korrekte Aussprache, als sei er peinlich darauf bedacht, nur ja alles richtig zu machen. Nun, der Anblick, der ihre müden Augen erfreute, hätte wohl so ziemlich jeden verbalen Anschlag auf ihre Ohren wettgemacht.
Marlene genoss die unverhüllte Sicht auf einen ausgeprägten Waschbrettbauch, der in eine schmale Taille überging. Besonders die feinen Härchen unterhalb des Bauchnabels hatten es ihr angetan. Waren ihre Hände gestern Nacht dieser Spur aus weichem Flaum gefolgt? Wenn sie sich doch bloß erinnern könnte! Nur seine Beine störten den makellosen Gesamteindruck. Sie waren mit Kratzern, Schrammen und blauen Flecken übersät. Aber egal, ihre Augen waren ohnehin auf die Stelle gerichtet, die dazwischen lag.
"Gehen wir runter, frühstücken?", fragte er.
"Danke. Keinen Hunger", entgegnete sie knapp.
"Du kommst nicht mit?", fragte er erstaunt. Aus den Augenwinkeln stellte sie erleic
Als das Schwindelgefühl nachließ, stand Marlene auf und ging zum Fenster, um ein wenig frische Luft hereinzulassen. Leider ließ es sich nicht öffnen. Nicht dass es außer Riesenbaustellen, Baugruben und gigantischen Kränen etwas zu sehen gegeben hätte. Boomtown Las Vegas erfand sich neu, wieder einmal, während sein ergebenes Publikum zusah und applaudierte.
Plötzlich stand ihr One-Night-Stand, nur mit einem Handtuch bekleidet, vor ihr, und sie zuckte zusammen.
"Musst du hier den Tarzan spielen?", fauchte sie ihn an.
Schnell wandte sie den Kopf, um die Erregung, die plötzlich von ihr Besitz ergriffen hatte, zu überspielen.
"Ach, dich stört das Handtuch?" Grinsend machte er Anstalten, es auf den Boden gleiten zu lassen. "Ich kann es wegnehmen, wenn du willst. Ein Wort von dir genügt."
Er bemühte sich um eine korrekte Aussprache, als sei er peinlich darauf bedacht, nur ja alles richtig zu machen. Nun, der Anblick, der ihre müden Augen erfreute, hätte wohl so ziemlich jeden verbalen Anschlag auf ihre Ohren wettgemacht.
Marlene genoss die unverhüllte Sicht auf einen ausgeprägten Waschbrettbauch, der in eine schmale Taille überging. Besonders die feinen Härchen unterhalb des Bauchnabels hatten es ihr angetan. Waren ihre Hände gestern Nacht dieser Spur aus weichem Flaum gefolgt? Wenn sie sich doch bloß erinnern könnte! Nur seine Beine störten den makellosen Gesamteindruck. Sie waren mit Kratzern, Schrammen und blauen Flecken übersät. Aber egal, ihre Augen waren ohnehin auf die Stelle gerichtet, die dazwischen lag.
"Gehen wir runter, frühstücken?", fragte er.
"Danke. Keinen Hunger", entgegnete sie knapp.
"Du kommst nicht mit?", fragte er erstaunt. Aus den Augenwinkeln stellte sie erleic
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Sanders
- 2008, 300 Seiten, Maße: 11,9 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 3453352653
- ISBN-13: 9783453352650
Kommentar zu "Vergiss es, Baby"
0 Gebrauchte Artikel zu „Vergiss es, Baby“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
3 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Vergiss es, Baby".
Kommentar verfassen