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Verhängnisvolles Lavandou / Leon Ritter Bd.7

Ein Provence-Krimi | Die Bestseller-Reihe aus der Provence | Spannende Urlaubslektüre für Südfrankreich-Fans
 
 
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Duftende Lavendelfelder, azurblaues Meer und ein dunkles Geheimnis  

Schließlich ist es doch noch Sommer geworden in Le Lavandou. Nach einem verregneten Mai genießen die Menschen die Sonne auf den belebten Terrassen der...
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Kommentare zu "Verhängnisvolles Lavandou / Leon Ritter Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 01.05.2021

    Spannender Krimi aus der Provence
    Nach langer Regenzeit hat endlich der Sommer in Le Lavandou Einzug gehalten.
    Doch die Idylle wird gestört als die Leiche eines Jungen an den Strand gespült wird.
    Verpack in einer Mülltüte, zu einem Paket verschnürt und einfach weggeworfen.
    Der Junge ist nur mit einem Kleidchen bekleidet, im Gesicht sind Reste von Make up zu finden.
    Die Ermittlungen gehen nur zäh voran und es bleibt auch nicht bei er einen Leiche.
    Schließlich führt eine Spur den Rechtsmediziner Dr. Ritter und Captaine Isabelle Morell zu einem katholischen Internat.

    „Verhängnisvolles Lavandou“ ist mittlerweile der 7. Fall meiner liebsten französischen Krimireihe aus der Feder von Remy Eyssen.
    Mit dem Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter hat er einen sympathischen wie auch interessanten Charakter erschaffen.
    Leon Ritter ist ein ruhiger und stiller Typ, der am liebsten in seinem Keller alleine oder mit seinem Assistenten vor sich hinarbeitet. Ich bewundere immer wieder wie gut Leon Ritter uns sein Assistent Rybaud stillschweigend zusammenarbeiten.
    Gerne sitzt Leon auch bei einem Kaffee Cremé in seinem Lieblings-Café oder lässt sich zu einer Runde Boule überreden.
    Auch die Charaktere die sich Rund um das Café aufhalten sind mittlerweile alte Vertraute geworden und ich freue mich immer wieder sie zu treffen.
    Seine Lebenspartnerin, die stellvertretende Polizeichefin Isabell Morell ist mir vom 1. Band an sympathisch.
    Sie hat es nicht immer einfach sich bei ihrem Vorgesetzten Zerna durchzusetzen.
    Ihre Kollegen hat sie aber meist gut im Griff und ihre Ermittlungserfolge sprechen für sich.

    Der Schreibstil von Remy Eyssen gefällt mir gut. Er beschreibt die Landschaft sehr visuell, sodass man sich alles gut vorstellen kann ohne zu viel Worte Drumherum zu machen.
    Auch das französische Lebensgefühl kann der Autor sehr gut vermitteln.
    Das Privatleben von Isabell Morell und Dr. Ritter entwickelt sich von Band zu Band weiter, ist wie ein roter Faden der die Bände verbindet.
    Mittlerweile ist Lilou, die Tochter von Isabell fast erwachsen und möchte ihr Leben selbst bestimmen.
    Der Autor findet hier genau die richtige Mischung aus Ermittlungsarbeit und Privatleben.
    Die Kapitel sind recht kurz, sodass sich das Buch in Windeseile liest.
    Der Spannungsbogen zieht sich dann auch über das gesamte Buch und legt am Ende noch einmal einen Zahn zu.
    „Verhängnisvolles Lavandou“ bekommt von mir 5 Sterne es ist ein spannender Krimi der einen nach Südfrankreich entführt und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 29.04.2021

    Unheimlich spanned!


    Zum Inhalt:

    Am Strand wird die in Folie eingepackte Leiche eines Jungen gefunden, der lediglich ein Kleid trägt. Leon Ritter ermittelt mit seiner Lebensgefährtin Captaine Isabelle Morell in der schönen Provence.


    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist flüssig, locker, humorvoll und man vergaß die Zeit beim Lesen. Die 512 Seiten waren sehr kurzweilig und toll geschrieben.
    Die Story hat mich von der ersten Seite an gefesselt und war spannend und aufregend bis zum Schluss. Das Buch ist eher nichts für schwache Nerven.
    Die Charaktere finde ich authentisch, sympathisch und gut gezeichnet.
    Auch die Umgebung wird sehr bildhaft beschrieben und man fühlt sich als wäre man in Südfrankreich.


    Ein toller, spannender, atmosphärischer Krimi, der nicht leicht zu durchschauen war. Ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia W., 14.05.2021

    Und wieder geht es für mich nach Lavandou. Jedenfalls literarisch. Bereits das Cover ist auch wie bereits die anderen ein echter Eye-Catcher. Hätte ich es in der Buchhandlung gesehen, ich hätte es auf jeden Fall in die Hand genommen. Der Autor schafft auch in diesem Band wieder eine glaubwürdige und abwechslungsreiche Geschichte. Die Charaktere sind überzeugend und Leon Ritter und Isabelle Morelli sind sehr sympathisch. Der Täter ist bis zum Ende ein Mysterium. Er schafft es viele Menschen fast ohne Spuren umzubringen. Der Zusammenhang zwischen den Opfern scheint am Anfang nicht gegeben und die Polizei tappt lange im Dunkeln.
    Die ganzen 512 Seiten baut sich immer weiter Spannung auf und man möchte es kaum noch aus der Hand legen. Wie auch schon die Vorgänger ein absolut gelungenes Buch und eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela H., 11.05.2021

    An einem südfranzösischen Strand wird die Leiche eines Jungen gefunden. Der Rechtsmediziner Leon Ritter und Capitaine Isabelle Morell versuchen den Fall zu lösen. Sie stossen auf ein katholisches Internat. Doch dort gibt man sich zugeknöpft. Gelingt es dem sympathischen Duo, das Verbrechen aufzuklären?
    Mir gefallen Remy Eyssens Urlaubskrimis. Die Ermittelnden sind menschlich und sympathisch. Klar, die Tatorte und Opfer werden unbeschönigt beschrieben und sind teilweise brutal zugerichtet. Aber es entschädigt mit den Schilderungen des schönen Südfrankreichs und deren gemütlichen Gepflogenheiten wie beispielsweise das Boulespielen im Chez Miou. Obwohl es das siebente Buch dieser Reihe ist, braucht man die Kriminalromane nicht alle gelesen zu haben, um mitzukommen. Jeder Fall ist für sich abgeschlossen.

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