Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA)
Ein standardisiertes Programm
Ein standardisiertes, strukturisiertes Programm zur Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA). Es beruht auf den Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie, greift aber auch Elemente der Gesprächspsychotherapie nach Rogers auf....
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Produktinformationen zu „Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) “
Ein standardisiertes, strukturisiertes Programm zur Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA). Es beruht auf den Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie, greift aber auch Elemente der Gesprächspsychotherapie nach Rogers auf. VEDIA umfasst eine detaillierte Diagnostik und Überprüfung der Therapie-Indikation. Dabei kann unter verschiedenen Therapiebausteinen ausgewählt werden:
- Angst - körperliche Beschwerden - Inaktivität - Verluste - Wohnungswechsel - u.a.
- Angst - körperliche Beschwerden - Inaktivität - Verluste - Wohnungswechsel - u.a.
Klappentext zu „Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) “
Warum findet eine psychotherapeutische Behandlung von Depressionen bei älteren Patienten derzeit nur selten statt? - Zum einen sind psychotherapeutische Standardmethoden, die bei jüngeren Patienten erfolgreich angewandt werden, bei älteren Patienten nicht in gleicher Weise umSetzbar. Zum anderen liegen für diese Patientengruppe noch keine veröffentlichten Einzelpsychotherapie-Programme vor.Am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim wurde aus diesem Grund ein strukturiertes, im klinischen Alltag praktikables Programm zur Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) entwickelt. Dieses Programm ist den Bedürfnissen, Möglichkeiten und Einschränkungen älterer depressiver Patienten angepasst. Es beruht auf den Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie, greift aber auch Elemente der Gesprächspsychotherapie nach Rogers auf. VEDIA umfasst eine detaillierte Diagnostik und Überprüfung der Therapie-Indikation. Angepasst an die im Vordergrund stehende Symptomatik und Problematik des Patienten können verschiedene Therapiebausteine ausgewählt werden, bei denen Angst, körperliche Beschwerden, Inaktivität, Verluste, Wohnungswechsel oder der altersbedingte Rollenwechsel im Zentrum stehen.
Autoren-Porträt von Georg Adler
Prof. Dr. med. Georg Adler1977-1983 Studium der Medizin, Philosophie und Altphilologie in Homburg/Saar und Saarbrücken. 1983-1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Anatomischen Institut und am Neurochirurgischen Forschungslabor in Homburg/Saar. 1988-1993 Assistenzarzt in Neuropädiatrie, Neurologie und Psychiatrie in Homburg/Saar, Siegen, Göttingen und Mannheim. 1993 Forschungsaufenthalt am Institute of Psychiatry in London. Seit 1994 Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Leiter des Labors für Klinische Neurophysiologie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Seit 1998 Lehrauftrag für das Fach Psychiatrie an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim. 2000 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Universität Heidelberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Adler
- 2005, 155 Seiten, 4 Abbildungen, Maße: 16,5 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schattauer
- ISBN-10: 3794524039
- ISBN-13: 9783794524037
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