Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie / Band 152 / Verheißene Gegenwart
Die Christologie des Martin Chemnitz
Hendrik Klinge erschließt die Christologie des Martin Chemnitz in ihrer historischen Bedeutung sowie ihrer Relevanz für die gegenwärtige Theologie und zeigt, wie sie eine via media zwischen Luthers und Melanchthons Christologie anbahnt. Die Christologie des...
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Produktinformationen zu „Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie / Band 152 / Verheißene Gegenwart “
Hendrik Klinge erschließt die Christologie des Martin Chemnitz in ihrer historischen Bedeutung sowie ihrer Relevanz für die gegenwärtige Theologie und zeigt, wie sie eine via media zwischen Luthers und Melanchthons Christologie anbahnt. Die Christologie des Martin Chemnitz weist über ihre Zeit hinaus.
Klappentext zu „Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie / Band 152 / Verheißene Gegenwart “
Hendrik Klinge shows us the historical scope of the Christology of Martin Chemnitz, its relevance to modern theology and how it paved the way for bridging the Christology of Martin Luther and Melanchthon. The Christology of Martin Chemnitz (1522-1586) represents one of the milestones in the history of Lutheran theology. In this volume Hendrik Klinge shows us its historical scope and its relevance to modern theology. He illustrates that the Christology of Chemnitz was shaped by a strong antispeculative impetus and was focused on soteriological concerns. Chemnitz, the second "Martin" of the Lutheran Protestant Church, thus succeeded in striking a bridge between the Christological views of Martin Luther and those of Melanchthon. At the same time, his Christology was grounded in the theology of language and experience and remained effective long after his time.
Lese-Probe zu „Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie / Band 152 / Verheißene Gegenwart “
Die Christologie des Martin Chemnitz (1522-1586) stellt einen Meilenstein der lutherischen Theologiegeschichte dar. Hendrik Klinge erschließt sie in ihrer historischen Bedeutung sowie ihrer Relevanz für die gegenwärtige Theologie. Dabei zeigt er deutlich, dass Chemnitz' Christologie von einem stark anti-spekulativen Impetus geprägt und soteriologisch fokussiert ist. Dem "zweiten Martin" der lutherischen Kirche gelingt es so, eine via media zwischen den christologischen Entwürfen Luthers und Melanchthons anzubahnen. Gleichermaßen sprach- und erfahrungstheologisch fundiert, verweist Chemnitz' Christologie zugleich über ihre Zeit hinaus.
Autoren-Porträt von Hendrik Klinge
Dr. theol. Hendrik Klinge ist Vikar der Hannoverschen Landeskirche.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hendrik Klinge
- 2015, 376 Seiten, Maße: 15,9 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525564171
- ISBN-13: 9783525564172
- Erscheinungsdatum: 12.03.2015
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