Verkauftes Sterben
Horst Mühlenkamp weiß, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat - die Diagnose lautet Leukämie. Um die letzten Monate genießen zu können, möchte er nun das Angebot der "FürLeben GmbH" annehmen. Der Deal sieht so aus:...
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Produktinformationen zu „Verkauftes Sterben “
Horst Mühlenkamp weiß, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat - die Diagnose lautet Leukämie. Um die letzten Monate genießen zu können, möchte er nun das Angebot der "FürLeben GmbH" annehmen. Der Deal sieht so aus: Begünstigter der Lebensversicherung des Sterbenden wird ein Investor, der den Kranken im Gegenzug auszahlt. Ein Geschäft, an dem alle verdienen. Esch soll nun prüfen, ob die Verträge von "FürLeben" in Ordnung sind.
Sechs Monate später: In Recklinghausen-Suderwich explodiert ein Haus. Ein Fall für Hauptkommissar Brischinsky und seinen Mitarbeiter Baumann, denn es gab einen Toten und alles deutet auf Fremdverschulden hin. Aber hatte es wirklich jemand auf Rentner Theo Bauer abgesehen? Oder richtete sich der Anschlag gegen die Besitzer des Gebäudes, ein Apothekerehepaar? Kurz darauf bekommen die Recklinghäuser Beamten noch eine Leiche auf den Tisch, einen toten Jogger. Das ist aber vermutlich eine klare Sache, der junge Mann hat sich wohl übernommen. Als Esch von dem toten Jogger hört, sieht er das anders, denn der Tote heißt Horst Mühlenkamp. Esch kann seine Neugier mal wieder nicht bezähmen und versucht hinter die Kulissen der "FürLeben GmbH" zu gucken ... (7. Rainer-Esch-Krimi)
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Zweyer
- 2004, 344 Seiten, Maße: 11,6 x 19,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRAFIT VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3894252898
- ISBN-13: 9783894252892
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