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Verloren im Abbild des Kriegers

Roman
 
 
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Die junge Restauratorin Raelyn MacLeod ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Sie weiß so gut wie nichts über ihre Wurzeln, nur dass man sie dort gefunden hat und sie eine Kette mit einem Bernsteinanhänger um ihren Hals trug. Als man in der "National Gallery...
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Kommentare zu "Verloren im Abbild des Kriegers"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 16.11.2019

    Gelungene Mischung zwischen Fantasie und Realität

    Dies war das zweite Buch welches ich von der Autorin Daniela Vogel lesen durfte.
    Das erste Buch: Gleann Comhann - Gefangen im Tal der Tränen hat mir schon sehr gut gefallen, und daher war ich neugierig auf dieses Buch.
    Als ich es in den Händen hielt war ich begeistert, denn es passt vom Titel und der Darstellung sehr gut zur Handlung!
    Vorab: auch wenn es ein Buch aus einer Reihe ist, kann dieses Buch ohne das erste problemlos gelesen werden!

    Aus dem Inhalt:

    Auf der Arbeit erhält Raelyn eine an sie adressierte Kiste aus der Zeit der Jakobiten.
    In dieser befinden sich Artefakte welche sie restaurieren soll.
    Bei der Berührung eines Schwertes aus der Kiste befindet sie sich plötzlich in einer anderen Zeit wieder.
    Ja genau, in der Zeit der Jakobiten Kriege.
    Dort begegnet sie einem Highländer Krieger welcher sie fesselt und einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlässt.
    Als sie das Schwert fallen lässt ist sie wieder im Hier und Jetzt.
    Sie muss unbedingt mehr über ihn erfahren und setzt damit einen Lauf des Schicksals in Bewegung, welcher nicht nur ihr Leben komplett auf den Kopf stellt!

    Meine Meinung:

    Das Buch ist einem einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil geschrieben.
    Durch die Mischung aus Fiktion und Realität ist man sehr gespannt wie sich die Handlung weiter entwickelt.
    Da ich die Geschichte von Schottland etwas kenne, sie mich auch sehr interessiert, blieb es für mich dadurch dauerhaft spannend.
    Was auch an den gut gezeichneten und vorstellbaren Protagonisten lag.
    Einige Protagonisten kamen im ersten Buch vor, werden aber erklärt.
    Ich mag es, wenn Personen nicht überperfekt sind!
    Allerdings machen sie keine sehr große Entwicklung durch, wer das erwartet wird leicht enttäuscht sein, aber mich störte das allerdings nicht.
    Sie polarisieren und ich konnte gut mitfiebern.
    Es gibt einige gälische Begriffe welche erklärt werden- da merkt man der Autorin die Liebe zum Thema und zum Detail an.
    Mit dem Perspektivenwechsel kam ich gut klar.
    Aber auch die innehabende Magie wurde gekonnt eingebaut.
    Es bleiben keine Fragen offen und das Ende gefällt mir sehr gut!

    Mein Fazit:
    Liebe kennt keine Zeit!
    Ein für mich gelungenes Buch, welches nicht nur Outlander Fans begeistern kann!
    Ich vergebe 4,5 Sterne, eine Leseempfehlung und freu mich schon auf den nächsten Teil!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 11.11.2019

    Verliebt in einen Schotten aus der Vergangenheit
    Die Restauratorin Rae wurde als Baby vor einem Waisenhaus ausgesetzt. Ihre Herkunft liegt im Dunkeln. Als sie im Auftrag des Museums Gegenstände aus dem 18. Jahrhundert für eine Ausstellung herrichten soll, wird sie in die damalige Zeit zurück versetzt. Dort lernt sie den Krieger Alexander Cameron kennen. Raes Neugierde ist geweckt. Sie möchte mehr über den geheimnisvolle Schotten erfahren. Zumal sie in der Vergangenheit von einem unbekannten Mann den Auftrag erhält, Alexanders Leben zu retten, wenn sie nicht selber sterben will. Gegen ihren Verstand verliebt sich Rae in Alexander und setzt alles daran, dessen Schicksal zu wenden. Doch ihre Mission scheint zum scheitern verurteilt.
    Das Buch erzählt die hinreißende Liebesgeschichte zwischen Rae und Alexander. Da der historische Rahmen durch die Unabhängigkeitskämpfe der Schotten gegen die Engländer gebildet wird, ist auch für ausreichend Spannung gesorgt und man erfährt einige interessante historische Fakten. Die Autorin beschreibt sehr anschaulich, wie grausam die Engländer mit gefangenen Schotten verfahren sind. Die Schilderungen waren kaum auszuhalten. Da die beiden Liebenden schon einige harte Schicksalsschläge verkraften mussten, habe ich ihnen dennoch gegen alle Wahrscheinlichkeit die Daumen gedrückt und gehofft, dass es ein gutes Ende für die beiden nimmt. Ob es ein Happyend gibt, ist bis zum Schluss unklar.
    Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen und kann es jedem ans Herz legen, der spannende Liebesgeschichten mag. Positiv möchte ich noch anmerken, dass die Geschichte nie kitschig oder übertrieben sentimental ist.

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