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Verrückt war gestern

 
 
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Traumtyp, Ticks, Turbulenzen! Ganz schön schräg - das sind Mia Maras Marotten. Sie muss immer wieder in ihrer Tasche kramen, ob sie ihr Schülerticket dabei hat, und drei Mal in ihr Kissen klopfen, ehe sie tief und fest einschlafen kann. Aber vor allem muss...
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Kommentare zu "Verrückt war gestern"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 08.01.2015

    Inhalt:
    Ganz schön schräg – das sind Mia Maras Marotten. Sie muss immer wieder in ihrer Tasche kramen, ob sie ihr Schülerticket dabei hat, und drei Mal in ihr Kissen klopfen, ehe sie tief und fest einschlafen kann. Aber vor allem muss sie in jeder freien Minute Comics zeichnen! Alle bewundern sie dafür – von den anderen Ticks ahnt zum Glück niemand etwas. Doch dann lernt sie Finn kennen, und plötzlich ist alles noch verrückter als vorher: denn Mia Mara hat auf einmal lauter Schmetterlinge im Bauch …

    Cover:
    Das Cover finde ich sehr gut gestaltet für ein Mädchen- und Jugendbuch. Es regt zum lesen an.

    Mein Fazit:
    Das Buch hat mir gut gefallen für ein Mädchen- und Jugendbuch. Man konnte es flüssig und schnell lesen. Auch der Schreibstil war gut und kann von Jugendlichen schnell und gut gelesen werden. Ich fand auch, dass es die „Probleme“ der Jugendlichen gut wiedergegeben hat, wie z.B. die einzelnen, kleine Marotten, die jeder Mensch hat und das Verliebtsein in dem Alter. Allerdings waren dabei die Wiederholungen der Marotten, wie z.B. das ständige Zählen der Stifte, ein wenig nervig, was dann schon bald an einen Autisten erinnerte. Die einzelnen Kapitel fand ich von der Länge her passend.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 09.12.2014

    Mia Mara hat es nicht leicht im Leben. Ihre unzähligen Ticks wollen ständig gut verborgen werden, vor allem ihre beste Freundin Kayra soll nichts mitbekommen. Denn wenn diese sie für verrückt halten würde, dann verlöre sie nicht nur ihre beste Freundin sondern auch ihren größten Fan. Fan? Ja Fan, denn Mia Mara zeichnet einen eigenen Comic, von dem sie wöchentliche eine neue Folge an ihre Klasse herausgibt. Ihre Klassenlehrerin möchte, dass sie sich deshalb bei einem Wettbewerb anmeldet. Doch Mia hat Zweifel und als sie auch noch den süßen Finn trifft, ganz anderes es im Kopf. Ob sie sich doch noch dazu durchringen kann an dem Wettbewerb teilzunehmen und Finn trotz ihrer ganzen Marotten anzusprechen?

    Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Das Cover zeigt die Protagonistin, welche wie auch im Buch quietschbunte Kleidung trägt und etwas zeichnet. Während es im Buch mit Bleistiften passiert, wird hier mit einem knalligen grün gezeichnet, um das Cover noch ansprechender für die jungen Leserinnen zu machen. Die gelingt meiner Meinung nach auch hervorrangend. Der Titel ist im Laufe des Buchs zu verstehen und passt dann auch gut, obgleich man schon ein wenig darüber nachdenken muss.
    Die Protagonistin Mia Mara ist ein etwas ungewöhnlicher Teenager. Sie trägt stehts knalligbunte Kleidung, hatte unzählige Marotten, welche sie unbedingt verbergen will und dann zeichnet sie auch noch sehr erfolgreich Comics. Trotzdem hat sie keine Starallüren und ist eigentlich ein sehr nettes Mädchen. Manchmal ein wenig schüchtern und die typischen Sorgen ihrer Alterskollegen, vor allem was die Jungs angeht. Eine durchweg glaubwürdige und sympathische Protagonistin mit der ich viel Spaß hatte.
    Das Gesamtkonzept des Buches und auch die Idee dahinter waren für mich sehr erfrischend und schön gemacht. Es ist einfach mal etwas komplett anderes und völlig außerhalb der Klischees. Es fängt bei einer Prtagonistin an, welche das mädchenuntypische Hobby Comic zeichnen hat, geht über eine Eltern-Kind-Beziehung in der sich alle mit Vornamen anreden und ist bei der türkischen Familie, welche wahnsinnig aufgeschlossen, westlich und herzlich ist, noch lange nicht auf. Also ich war wirklich begeistert und auch der Schreibstill war toll gemacht. Immer wieder gab es dick gedruckte Stellen, welche aus dem Comic von Mia erzählen und einfach nur sehr unterhaltsam sind, aber auch die restliche Geschichte lässt sich einfach nur verschlingen und man mag gar nicht mehr so recht aufhören.
    Ich kann es auf jeden Fall empfehlen und vergebe auch

    5 von 5 Punkten.

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